Darlehen an Eltern vergeben - was passiert nun im Erbfall?
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Ein Darlehen im Vertragsrecht ist eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien, bei der eine Partei (der Darlehensgeber) der anderen Partei (dem Darlehensnehmer) einen bestimmten Geldbetrag oder eine Sache zur Verfügung stellt. Im Gegenzug verpflichtet sich der Darlehensnehmer, den geliehenen Betrag oder die Sache nach einer bestimmten Zeit zurückzugeben. Oft wird auch ein Zins für die Nutzung des Darlehens vereinbart.
Die häufigsten rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit Darlehen im Vertragsrecht sind:
1. Verzugsprobleme: Wenn der Darlehensnehmer die vereinbarten Raten nicht oder nicht rechtzeitig zahlt, gerät er in Verzug. Dies kann zu zusätzlichen Kosten und rechtlichen Konsequenzen führen.
2. Kündigungsprobleme: Die Bedingungen für eine Kündigung des Darlehensvertrags sind oft streng geregelt. Probleme können entstehen, wenn eine Partei den Vertrag vorzeitig kündigen möchte.
3. Probleme mit der Zinsvereinbarung: Oft gibt es Streitigkeiten über die Höhe der Zinsen oder die Art der Zinsberechnung.
4. Probleme mit der Sicherheitsleistung: Wenn der Darlehensnehmer eine Sicherheit (z. B. eine Immobilie) für das Darlehen stellt, können Probleme auftreten, wenn der Wert der Sicherheit sinkt oder die Sicherheit nicht mehr vorhanden ist.
5. Probleme mit der Rückzahlung: Es kann zu Streitigkeiten kommen, wenn der Darlehensnehmer die Rückzahlung des Darlehens verweigert oder nicht in der Lage ist, das Darlehen zurückzuzahlen.