Sehr geehrte Rechtsanwälte, Folgende Situation:Mein Vater der,seit ca. 3Jahren an Alzheimer-Demenz leidet,ist vor ca.10 Tagen in die Psychatrie eingewiesen worden um auf eine neue Medikation eingestellt zu werden.Hierbei wurde von einer Richterin die Rechtmäßigkeit der Einweisung überprüft und für Rechtens erklärt(ich hatte keinen Kontakt zur Richterin).Desweiteren wurde mir von den Ärzten gesagt das mein Vater nach der Umstellung auf die neuen Medikamente erstmal in einem Pflegeheim mit geschlossener Abteilung untergebracht werden muss.Darauf hin hatte ich Kontakt mit dem Sozialdienst,welcher sich auf der Station befindet,um mögliche Pflegeheime ausfindig zu machen. Unsere Lebenssituation stellt sich wie folgt da: Ich,Arbeitnehmer Nettoverdienst 3500€/Ehefrau,Selbstständig Nettoverdienst 2000€ /1Kind-Schüler/1Kind-Ausbildung. Verbindlichkeiten:650€ (Selbstgenutztes Eigenheim 180m2) / 177€ (Konsumkredit).Beide Kredite laufen schon mehrere Jahre.Dann noch die üblichen Versicherungen wie Hausrat,Privathaftpflicht,KFZ-Haftpflicht,Wohngebäude,Rechtsschutz,Elementarversicherung usw.