Es wurde beschlossen für meine Ex ein neues Auto zu kaufen.Dieses geschah am 28.03.2012.Da mein Sohn durch 80% schwerbeschädigt ist,wurde das Auto auf seinen Namen gekauft.Das Auto mußte mindestens ein halbes Jahr auf seinen Namen.Das heißt,wenn sie in dieser Zeit einen Unfall verursacht hätte wäre mein Sohn hochgestuft worden.Das wichtigste war aber die Ersparnis von über 2000€,die ihre Eltern gespart haben.Nach Aussagen ihres Vaters sollte die Ex monatlich 50€ zurück zahlen.Nun kam es aber am 06.12.2004, zur Trennung.Dann fand ein Austausch des Anfangsvermögen statt.In der Aufstellung seiner Ex war zu lesen,das das Auto,in Höhe von 14989,25€ als Schenkung ihrer Eltern aufgeführt wurde.Diese auch gleich mit Giroausdruck. ... In dem Schreiben ihrer Anwältin stand geschrieben "Schenkung Eheleute xxxxx"vom 31.08.15.Inzwischen wurde auch die Eigentumswohnung verkauft.Immer in den Glauben,das das Auto eine Schenkung war wurde das Geld dafür geteilt.Wenn es keine Schenkung war,ist das Geld ungleichmäßig verteilt worden.Das würde sich auch beim Endvermögen auswirken.