Zur detaillierten Besprechung und für die Materialauswahl bin ich am 11.5. in die Ausstellungsräume der Firma gefahren, wo mir nach einem ca. einstündigen Verkaufsgespräch gleich eine Auftragsbestätigung zur Unterschrift vorgelegt wurde, die ich leichtsinnigerweise auch gleich unterzeichnet habe. Am 25.5. erhielt ich nochmals per Post eine ausführliche Auftragsbestätigung zur Unterschrift, diesmal waren zusätzlich die Zahlungsbedingungen beigefügt, die sich wie folgt zusammensetzen: Innerhalb von 8 Werktagen nach Erhalt der Auftragsbestätigung ist eine Anzahlung in Höhe von 20% der Auftragssumme zu leisten = 2.649,10 € Eine weitere Anzahlung in Höhe von 75% der Auftragssumme ist eine Woche nach Montagebeginn zu erbringen = 9.934,13 € Der Restbetrag ist innerhalb von 8 Werktagen nach Erhalt der Schlussrechnung ohne Abzug zu zahlen. Restzahlung = 662,27 € Was mich sehr stutzig macht, ist die Art und Weise, dass während des Verkaufsgespräches nicht eine Silbe über die Zahlungsbedingungen verloren wurde und mir jetzt stillschweigend Anzahlungen abgefordert werden, die mich erheblich ins Risiko setzen, während ich bei meiner Unterschrift davon ausgegangen war, dass üblicherweise eine Handwerkerrechnung postwendend nach Ablieferung der Arbeit zu begleichen ist.