Sehr geehrte Anwälte, Wenn absehbar ist, dass bei der Frage ob Zuschuss oder Darlehen gewährt werden sollen, nur die Teilungsversteigerung bei einer Erbengemeinschaft bleibt, weil die Miteigentümerin einer Verwertung in Form einer Auseinandersetzung nicht zustimmt, und absehbar ist, dass droht, dass bei einer Teilungsversteigerung das Vermögen verschleudert wird, ist es dann zumutbar und wirtschaftlich vernünftig das das Jobcenter trotzdem so eine Form der Verwertung verlangt ? ... (Ganz unten im Urteil) Es geht allerdings meist um den Markt also den freien Verkauf, wenn also das Haus nicht zu einem fairen Preis verkauft werden kann, obwohl die Substanz nach Gutachten mehr wert ist und man von dem Erlös nicht leben kann, ist auch keine tatsächliche Verwertbarkeit gegeben. ... Aufl 2008, § 12 RdNr 32) Gilt dies auch bei der Versteigerung, wenn dort auch höchstens im zweiten Anlauf in einem krassen Missverhältnis sozusagen das Haus unter Wert "verhökert " zu drohen und hat man damit ein Argument das so eine Versteigerung unwirtschaftlich ist und vom Amt nicht verlangt werden kann, da keine sinnvolle Verwertung -also de facto unverwertbarkeit- erzielt werden kann ?