Hallo, Ich benötige dringend einen fachlichen Rat.Zum Sachverhalt:Ich habe eine Inhaberin einer o.g Firma auf Herausgabe Verklagt,Des durch mich an sie gezahltes Geldes (3900 Euro)aufgrund dessen unberechtigter Mahnungen (Jahr 2016) an meine Mutter .die dame hatte behauptet und behauptet immer noch ,das sie einen Anspruch auf insgesamt ca 7000 Euro hat ,aufgrund eines Vertrages mit meiner Mutter.alter Vertrag (2008 -2012) ,einmalig Zahlung (kein Vertragsabschluss)indem meine Mutter an die erneut im 2014 ca 7000 Euro bezahl hat Weil meine Mutter wollte das ich diese Schule besuche,ohne mein Einverständnis ohne Abschluss eines Vertrages und ausdrücklich nur für ein Jahr und das hat sie sofort komplett beglichen.Laut der Dame ,konnte meine Mutter das Geld nicht zurück erhalten,obwohl ich die Schule nicht besucht habe .das ist ok ,nun im nächsten Jahr also 2015 hat sie zu mir gesagt das ich und meine Mutter noch für das nächste Jahr 2016 zahlen müssen,weil wir hätten eine Kündigung,(welche sogar im April 2015 )nicht mehr möglich war ,einreichen müssen ,was wir nicht taten.Daraufhin habe ich ihr eine Lastschriftermachtigung erteilt,2 Monatsbeiträge habe Bar bezahlt. ... Nun habe ich bzw hatte einen Rechtsstreit vor dem Amtsgericht und meine Klage wurde abgewiesen weil die Dame einen Prozessbetrug begangen hat indem sie nun eine Kopie eines gefälschten Vertrages (hat sich selbst ausgestellt,sogar auf einer Vorlage welche erst gar nicht im 2014 gab,plus alles Daten sind falsch bzw. nicht korrekt)dem Gericht als Beweismittel vorgelegt hat und wurde sogar der Art frech das ihre Anwältin mir jetzt mit einer Strafanzeige wegen Vortäuschung einer Straftat gedroht hat.wenn ich mein Recht weiter verfolgen werde.indem gefälschten Vertrag verwendet sie meine Adresse,meine Telefonnummer,meinen Namen konnte sie sich sogar nicht richtig merken Können,Schullaufbahn frei erfunden etc.DIE UNTERSCHRIFT MEINER MUTTER GEFÄLSCHT. ... Meines Erschtens nach dürfte erst die Verjährungsfrist beginnen,wenn nachgewiesen ist das der Vertrag eine Falschung sei ,vorallem das selbst das Gericht zum Protokoll angegeben hat ,das es einen rechtmäßigen Vertrag nun mit mir gab und die Zahlungen berechtigt waren, Die Ausführungen des Gericht kann ich nicht nachvollziehen mit der Verjährungsfrist,Gleichzeitig Ich hoffe das mir jemand hier helfen könnte mit einem Rat etc.