meine oma hat drei kinder. mein opa erbte zu lebzeiten ein haus, welches er seinem sohn gab und dieser gab es seiner schwester weiter. als mein opa starb, gingen jeweils ein sechstel an seine drei kinder und die hälfte seines anderen grundstückes an seine tochter ( nicht das eben erwähnte ) . es gab leider kein testament und auch keine notariellen urkunden, außer den erbschein. nun war zwischen der oma und ihren kindern mündlich ausgemacht worden, dass die eine tochter bereits ein haus bekommen hatte ( das ersterwähnte) und die beiden anderen kinder sich ihre hälfte teilen sollen. der sohn, mein onkel, hat daraufhin mündlich auf sein stück haus verzichtet, zugunsten der tochter, welche die andere haushälfte bekommen sollte ( meine mutter ), da sie sich um meine oma kümmert. also hab ich angefangen, haus und scheune auszubauen. nun möchte meine tante "ihr" drittel schon vorm tod meiner oma bekommen. sie meint, es steht ihr zu. anzumerken ist, dass das grundstück, was meine tante von meinem opa bekam, fast genauso groß ist, wie die hälfte, die meiner oma vom anderen grundstück gehört. nur leider war das noch zu ddr-zeiten. und leider ist hier keine einsicht zu erwarten. ich wollte meine oma eigentlich nicht damit belasten, aber nun möchte sie ihren teil mir geben, damit da keiner mehr ran kann. wie kann man das gestalten?