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460 Ergebnisse für testament schenkung nachlass mutter

Filter Erbrecht
Bin ich ausgleichspflichtig?
vom 22.7.2023 für 52 €
Ich habe meiner Mutter dann eine Generalvollmacht für das neue Konto erteilt. ... Meine Mutter ist 2022 verstorben und die Miterben verlangen nun von mir eine Ausgleichung dieses Vorempfangs. Es gibt weder einen Schenkungsvertrag noch eine Anordnung zur Ausgleichspflicht im Testament meiner Mutter.
Testamentänderung
vom 10.9.2012 55 € Historischer Preis
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Meine Großmutter möchte dies nun ändern und meine Mutter und mich mit gleichen Teilen beerben. ... Nachdem Tode des zuletzt von uns sterbenden soll unser ganzer beiderseitiger Nachlass an unsere Tochter Barbara XXXX. geb 05.06.48 fallen." ... Amtgericht... - Kann meine Großmutter dieses Testament ändern. - Wie hoch die die Erbschaftssteuer für mich und meiner Mutter?
Verschenken oder Vererben?
vom 12.7.2013 75 € Historischer Preis
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Kann man trotz Pflichtanteile eine differenziertere Vermögensaufteilung (Haus ich, Geld+Ausgleichszahlung Brüder) im Testament festlegen? ... Wenn meine Mutter mir das Haus und Grund schenkt (incl. ... Ist bei dem Alter meiner Mutter und ihrer Rente im Pflegefall eine Rückübertragung der Schenkung zu befürchten?
Pflichtteilsentziehung / Übergabevertrag
vom 31.12.2006 80 € Historischer Preis
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Beide errichteten ein Berliner Testament, der Überlebende konnte in jeder Weise über das Vermögen frei verfügen. ... Von dieser Reglung wurde ich nicht informiert.Als meine Mutter 2005 verstarb habe ich meine Schwester gebeten mir Auskunft über den Nachlass meiner Mutter zu erteilen. ... Kann ich den Differenzbetrag in Höhe von 300 DM als Schenkung ansehen und innerhalb der 10 Jahresfrist bewertet und geltend machen werden?
Kann mein Bruder nach dem Tode meiner Mutter Plichtteilergänzungsanspruch geltend machen?
vom 28.6.2007 40 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren Folgender Sachverhalt: Meine Eltern kauften 1960 zusammen ein Haus,wir sind 3 Geschwister,mein Vater verstarb 1985 Es gibt keinen Kontakt zu meinen beiden Geschwistern,die sich nach dem Tode meines Vaters auch nicht um unsere Mutter kümmerten.Da ich sie seitdem betreue überschrieb sie mir das Haus.Da die Betreuung aufgrund der Entfernung für mich recht schwierig geworden ist,ist nun meine Überlegung dort anzubauen und einzuziehen,was auch im Sinne meiner Mutter wäre. ... Folgende Frage: Kann mein Bruder nach dem Tode meiner Mutter über dem eigentlichen Plichtteilanspruch hinaus eventuell noch einen Plichtteilergänzungsanspruch geltend machen?
Bleibt die Schenkung bei Ausschlagung der Erbschaft erhalten?
vom 27.10.2007 100 € Historischer Preis
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Sehr geehrter Rechtsexperte, hier der Sachverhalt: mein Vater verstarb im Jahr 2006, meine Mutter ist 1993 vorverstorben. ... Mein Vater machte 2005 sein Testament, in dem ich zum Alleinerben bestimmt wurde und meine Schwester auf ihren Pflichtteil herabgesetzt wurde. ... Wenn ich die Erbschaft ausgeschlagen hätte, wäre dann die Schenkungen aus dem 2001 rückgängig gemacht worden?
grundstücksübertragung
vom 13.11.2011 58 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Im Jahr 2003 hat mir meine Mutter, damals 60 ihr Grundstück mit einem Einfamilienwohnhaus (Verkehrswert des Grundstücks ohne Haus ca. 40 000€) notariel übertragen.Als Gegenleistung habe ich ein bestehendes Darlehen(ca. 10 000 €) bzw. eine bestehende Grundschuld abgelöstund und meiner Mutter ein lebenslanges Wohnrecht (Jahreswert 6000€) in der unteren Etage notariel eingeräumt, welches im Grundbuch auch als bedingte Dienstbarkeit eingetragen wurde. ... Eine Einigung über die damaligen Modalitäten waren mit meinem Bruder nicht möglich und sorgten auch für allgemeinen Familienunfrieden worunter unsere Mutter auch sehr gelitten hat. Jetzt ist meine Mutter verstorben, hat aber kein Testament gemacht und mein Bruder erhebt nun Ansprüche auf seinen "Anteil".Frage: hat er überhaupt noch Ansprüche und wenn ja in welcher prozentualen Höhe?
Ergänzungansprüche der Miterben?
vom 29.11.2013 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, ich beschäftige mich gerade mit einem Fall, dazu hätte ich fachliche Antwort: Person A (Oma) ist die Mutter von Person B (einzige Tochter), Person B hat 3 Kinder: Person C+D+E, somit sind diese die Enkel von Person A. Es wurde beim Notar ein Testament aufgesetzt, dass das Erbe zwischen den Enkeln C+D+E zu gleichen Teilen aufgeteilt werden soll. ... Pflichtteilsanspruch von Person B, der ja 50% des Nachlasswertes (Nachlass = 100.000€ Konto + 100.000€ Schenkung an Person E) zustehen, auch ihren Miterben (Person C+D) einen Ausgleich für die Schenkung zahlen muss oder nur Person B?
Berliner Testament / Alleinerbe/ Intrigen verhindern d. Informationsaustausch / Vtrg
vom 29.11.2013 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
(Folge einer Ehe mit verlauf Scheidung/ Ansicht der Mutter Laras (D) und dessen Mutters Familie von (D.) aus BR) (Nur am Rande: Bruder Felix und Lars würden somit auch im Vorfeld geschädigt um ihrer "eigentlichen" Erbteil ganz oder zum teil geprellt) Ich weiss, wenn ein bestimmtes Stadium von Demenz nachweislich vorlag, ist der Vertrag nichtig. Egal ob Schenkung oder Kaufvertrag. ... Welcher Vertrag muss her um ,ich nenn es mal, voreilige Verkäufe oder Schenkungen ohne vorherige Absprache mit den eigenen drei Kindern getroffen zu haben (natürlich mit Zustimmung einer oder beider Elternteile) abgeschlossen werden`?
Ist das eine letzwillige Verfügung, ein Erbvertrag oder ein Vermächtnis?
vom 30.8.2008 30 € Historischer Preis
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Sehr geehrter Herr Liebmann, kürzlich erhielt ich Info zum Berliner Testament und der Möglichkeiten der Mutter bei Pflichtteilsverzicht der Kinder Schenkungen vorzunehmen. Nun ist eine neue Situation,die Mutter die nach dem Berliner Testament und dem Pflichtteilsverzicht Alleinerbin wurde, möchte nun vor Ihrem Ableben konkretere Regelungen über das Erbe,welches an Ihre drei Kinder und den Enkel gehen soll treffen.Mir fällt die Aufgabe zu für Sie einen Entwurf anzufertigen,wie könnte die Überschrift dazu lauten,denn Testament darf Sie es ja nicht nennen ?
Pflichtteilsergänzungsanspruch auch für Sparverträge?
vom 10.1.2006 20 € Historischer Preis
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. - Es gibt ein Testament, das regelt die Grundstücksanteilsübertragung an eines meiner Geschwister und die Aufteilung des restlichen Nachlasses unter uns vier Geschwistern. - Am 09.02.2004 wurde im Wege der vorweggenommen Erbfolge der Grundstücksanteil (Wert: 50.000,- €) als unentgeltliche Schenkung übertragen mit einer Leibrente (200,- € pro Monat) als Gegenleistung (der Vertrag vom Notar liegt mir vor). - Außerdem gab es zu Lebzeiten meiner Mutter Sparverträge, die auf die Namen zweier meiner Geschwister liefen. Auf den letzten Sparvertrag überwies meine Mutter bis zuletzt November 2002 monatlich eine Sparraten von ca. 200,- €. ... Das angesparte Geld wurde von meinen Geschwistern bereits vollständig verbraucht (z.B. die 10.000,-€ für eine Baufinanzierung im Nov. 2002). - Durch die Schenkung des Grundstücks und die monatlichen Sparraten von meiner Mutter an meine anderen Geschwister ist nun kein Nachlass mehr zu verteilen, da die Bestattung den Rest auf dem Girokonto verzehrt hat (eine indirekte Enterbung war von meiner Mutter nicht bewusst gewollt).
Pflichtteilanspruch in welcher Höhe neben Erbteilanspruch?
vom 3.12.2009 51 € Historischer Preis
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Sachverhalt: Vater (V) verstorben 1990, Mutter (M) verstorben 2009 1994 Übertrag Eigentum = Schenkung Einfamilienhaus Wert 150.000 EUR von (M) an Tochter (T), jedoch mit Nießbrauchsrecht von (M) bis an ihr Lebensende Regulärer Nachlass (M) 2009: 20.000 EUR Bankguthaben 100.000 EUR Garten-Grundstück Beides wird zu 50% zwischen Tochter (T) und Sohn (S) aufgeteilt, da kein Testament und keine weiteren Verwandten vorliegen. ... b) 25% von Schenkung 150.000 + 50% von Regulärem Erbe (20.000 + 100.000)?
Beweislast Schenkung/Bereicherung
vom 2.12.2005 30 € Historischer Preis
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Haupterbin teilte u.a. schriftlich bei Abgabe AKTIVA/PASSIVA mit, keine Schenkungen erhalten zu haben.Bankvermögen erschien um ca.TDM 350 zu niedrig,Haus/Grundstückswert auch um TDM 200 zu niedrig angesetzt. ... Ab diesem Zeitpunkt wurde behauptet, eine Schenkung erhalten zu haben. In der Verhandlung vor 3 Tagen wurde nun von Mutter,2 Kindern und Schwiegersohn behauptet, der Vater hätte den mündlichen Auftrag an die Mutter erteilt, als sein persönliches Zeichen des Dankes für die erhaltene Pflege das gesamte Bankvermögen in der genannten Weise auf ein eigenes Konto, sie hatte noch nie zuvor ein solches gehabt, zu überweisen.
Erbrecht - Verfügung z.G. Dritter
vom 17.12.2010 51 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sachverhalt: Testament: Eltern setzten sich gegenseitig als Alleinerben ein. Mutter verstorben, Vater 3 Monate später verstorben Erben: 2 Kinder Vater und Sohn unterzeichnen kurz nach dem Tod der Mutter eine (Sparkassen-)Verfügung zu Gunsten Dritter (Sohn). ... Anspruch auf Pflichtteil erst 4 Monate nach dem Tod der Mutter, 1 Monat nach Tod des Vaters erhalten!)