14.12.2005
Ist-Beschreibung Sohn: verheiratet, 40 Jahre, Einkommen aus nicht selbständiger Arbeit (60.000 Euro / anno) Ehefrau: 38 Jahre, Einkommen aus nicht selbständiger Arbeit (100.000 Euro / anno), die Heirat fand nach der Schenkung des 50% Hausanteiles durch die Mutter an den Sohn und der Sanierung mit Aufnahme der Darlehen statt Mutter: 73 Jahre, Rentnerin (8.000 Euro / anno + 3600 Euro Beihilfe von Sohn), wohnhaft im Haus (Selbstnutzungs-Anteil 8,25%) Haus: Bj. 1903, Ort: neue Bundesländer, war Teilenteignet (50%), Rückübertragung an die Mutter in 1994, Schenkung des Anteils von 50% an Sohn 1995, Kauf der zweiten 50% von Eigentümer Stadt 02/1996 durch Mutter mit Auflage Wohnraum zu sanieren und neu zu schaffen (Kaufpreis laut Gutachten Verkehswert inkl. ... Fragen: -Welche Übertragungsform ist finanziell am geeignetsten auch unter Berücksichtigung der geringen Einkünfte der Mutter (kein Vermögen vorhanden) -Wie erfolgt die Berechnung der Steuerlast -Wie werden die Darlehensschulden angerechnet -Wie wirken sich diese, bei höheren Darlehensschulden als der erbst-Wert des Hauses finanziell für Sohn, Ehefrau und Mutter aus -Kann die Übernahme der Darlehensanteile von ca. 317.000 Euro als zusätzlicher Abschreibung in der Steuererklärung aktiviert werden bzw. in der privaten Einkommenssteuer berücksichtigt werden -Was sollte im Schenkungs- bzw. ... Notar, Grundbuchamt, Steuerberater bzw. weitere sein -Welche Auswirkungen hat die Eintragung eines Wohnrechtes (rechtliche wie finanzielle) -Ist es sinnvoll einen Steuerberater zu einer verbindlichen Aussage zu beauftragen Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen