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Die Besichtigung wurde vom Verkäufer gemacht. Alle Gespräche zum Verkauf habe ich mit dem Verkäufer durchgeführt. ... Hier trat dann sofort der Verkäufer Herr CH auch als Geschäftsführer der Firma WImmo auf.

Der Verkäufer teilte uns mit, dass die Batterie leer sei. ... Wir haben also den Verkäufer angerufen und dieser sicherte uns zu, den Roller am liegengeblieben Ort wegzuholen und diesen Fehler zu beheben was er aber leider nicht unmittelbar tat.

Mündlich abgemacht war vor dem Autokauf: Die 5000€ erhalte ich zurück wenn sie wieder Arbeitet oder wir uns Trennen. ... Wenn Sie wieder Arbeitet oder wir uns Trennen sollten zahlt Sie mir 50% der monatlichen Raten zurück da wir das Auto gemeinsam genutzt haben. ... Ich habe also bisher in 24 Monaten gezahlt : 5000 Euro Anzahlung 7920 Euro = 24 x 330 Euro Ratenzahlung 1388€ Versicherung (Rechne ich nicht ein) 760€ Steuern (Rechne ich nicht ein) 700€ Winterreifen und Felgen (Rechne ich nich ein) -------------- 15.768,00 Euro Gesamt 12.920 Euro (Ohne Steuern, Versicherung und Reifen) Zustehen würde mir (glaube ich) : 8960 Euro (Anzahlung sowie 50% der Raten) Nun möchte niemand mehr etwas von der abmachung eines Darlehens für die Anzahlung sowie der abmachung der Rückzahlung der Monatlichen Raten zu 50% wissen und Sie will das Auto haben um es zu Verkaufen - Geld würde ich keins sehen.

Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass der Verkäufer den Wagen auch nur ein Jahr lang besaß. ... Als der Kaufvertrag abgeschlossen wurde, erinnerte ich den Verkäufer an den vollen Tank. ... Der Verkäufer hätte also tanken können.

Die Stute war erst 3 Monate vor dem Verkauf am Bein operiert worden, mit der Diagnose, dass sie nie wieder voll belastbar und nicht mehr als 50 - 60 Kilo tragen dürfe. ... Darauf rief ich meine Verkäufer an um sie darüber zu informieren. ... Auf meine Forderung, mir 1000 EUR zurück zu zahlen oder das Pferd zurück zu nehmen möchten sie nicht eingehen, weil sie sagen, sie wussten es auch nicht.

Sehr geehrte Damen und Herren RAe, vor ca. 10 Wochen kaufte ich bei Amazon einen Fernseher. Dieser Fernseher ist leider nicht frei von Sachmängeln, wodurch ich gemäß §§ 437 Abs.1, 439 BGB die Beseitigung des Mangels oder auch die Lieferung eines mangelfreien Fernsehers gemäß Gewährleistung verlangen kann. Zur Abwicklung der Inanspruchnahme der Gewährleistung führt Amazon die Informationen auf dieser Webseite zusammen: http://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html?

Der Verkäufer hat angegeben das es sich um ein Smart for two Brabus handelt.

Seit meiner Rücksendung am 02.11.04 reagiert der Verkäufer (Handelsagentur) auf keine E-Mails bzw.

Fakt ist - ich kann nicht liefern, so gern ich es möchte, da auch das Päckchen wegen Unzustellbarkeit nicht wieder zu mir zurück kam. ... Mir ist bekannt, dass bei gewerblichen Verkäufern das Versandrisiko und damit die Haftung beim Verkäufer liegt. ... Falls ja, müßte ich dann den Kaufpreis zurück erstatten?

Kann das Kind, und wenn auf welchem Weg/unter welchen Umständen, die Wohnung direkt nach Übertragung verkaufen? ... Was bedeutet es grundsätzlich, muss der Elternteil dann dem Kind 400.000 Euro geben, wenn die Person den Verkauf nicht wünscht? ... Könnte derElternteil bei einem Verkauf ebenfalls durch Klauseln eine Wiederverkauf verhindern?

Kurze Zeit später mußten wir diese wegen einer Reklamation zum Verkäufer zurücksenden. Die Gitarre kam repariert zurück , jedoch war sie massiv beschädigt. Der Verkäufer streitet ab den Schaden bei der Reparatur verursacht zu haben und der Paketdienst lehnt ebenfalls die Regulation ab.

Meine wiederholten Reklamationen stießen beim Verkäufer jedoch auf taube Ohren. Letzter Stand ist, dass er nun das Gerät nicht zurück nehmen will, weil ich es geöffnet habe. ... Aufgrund der vom Verkäufer gemachten Aussagen muss ich mich auf einen Rechtsstreit einstellen.

Die Verkäufer wollen mit Export nichts zu tun haben, da es keine Maschinenhändler, sonder Produktionsbetriebe sind.

Die Verkäufer sind Alkoholiker, und total verschuldet.

Daraufhin habe ich den Verkäufer (Händler) angerufen und gesagt was sache ist, und er sagte cih solle es wieder herbringen und mein Geld würde ich dann bekommen, Daraufhin sagte ich das er diesen Fehler verschuldet und er solle herkommen und den Wagen holen.

Nun möchte der Kunde das Fahrrad zurückgeben und erwartet den vollen Kaufpreis zurück.

Wohlwissend das da irgendwas vermutlich nicht stimmen kann, da ich eine solche Karte NACH diesem Kauf bei einen anderen Verkäufer für 170 € erworben hatte. ... Den Verkäufer schrieb ich darauf hin an und zeigte eine Falsch-Lieferung an. ... Da ich dem Verkäufer von einer falsch Lieferung unterrichtet habe hätte ich wenigstens ein Storno wg.

Guten Tag, folgender Sachverhalt: Ich habe am 17.9.2017 (Sonntag) von einem privaten Verkäufer ein Wohnmobil für 8500€ gekauft (BJ 1992). ... Der Verkäufer war mit dem Check-Up des Wagens einverstanden. ... Der Verkäufer hätte mich niemals mit dem Wagen rund 500km weit fahren lassen dürfen.

Die habe ich Person A vor einiger Zeit zur Verfügung gestellt, um für mich ein Gerät zu verkaufen. ... Der Käufer hat ohne Kontakt mit dem Verkäufer aufzunehemn einfach über Paypal bezahlt. ... Zudem hätte ich gerne meine 500.- Euro vom Käuferschutzantrag wieder zurück.

Der Verkäufer ist der Bauträger. ... Alle bisherigen Bescheide hat noch der Verkäufer zu bezahlen. ... Der Verkäufer erklärt, daß ihm bezogen auf das Grundstück selbst keine verborgenen Mängel bekannt sind.