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Sowohl die Anwälte beider Seiten, als auch das Gericht haben natürlich ein Interesse an einem möglichst hohen Streitwert. ... Bei einem so krassen Missverhältnis zwischen dem -im Vorfeld errechneten- Streitwert und dem tatsächlich entstanden Schaden erscheint eine Streitwertfestlegung durch das Gericht in dieser Höhe aber unverhältnismäßig. ... Hat das Gericht bei der Festlegung des Streitwerts nicht eine Art Sorgfaltspflicht, wenn eine Partei den Streitwert in die Höhe treibt, um entsprechend abrechnen zu können?

Insgesamt gibt es zwei Rechnungen, eine in Höhe von etwa 850,- € und eine zweite (danach) in Höhe von 65,-€ (das sind nur die strittigen Beträge). ... Die erste Rechnung in Höhe von 850 € ist bisher seltsamerweise überhaupt noch nicht gemahnt, obwohl die Rechnung älter ist. ... Wenn ich die 65 € bezahle, kann daraus nachträglich eine Anerkennung auch für den hohen Betrag abgeleitet werden?

Jetzt kam vom Gericht ein Beschluss dass die Verfahrenkostenhilfe bewilligt wurde. ... Wenn ich damit jetzt vors Gericht gehe, kann es mir passieren dass ich doch mehr zahlen muss oder kann ich mich auf den Beschluss der Verfahrenkostenhilfe festhalten?

FRAGE 3: Wie wären meine Chancen vor Gericht meinen alten Job zu 20 Stunden zurück zu bekommen? FRAGE4: Wie wären meine Chancen vor Gericht einen neuen 20 Stunden Job zu bekommen? ... Fakt ist: wenn ich meinen Job nicht bekomme, möchte ich gut argumentieren um zumindest eine höhere Abfindung zu erhalten.

Wie beurteilt ein Gericht den Schaden? ... Meine Frage: Wenn ich nun doch Strafanzeige stelle, wie wird das Gericht erfahrungsgemäß den Schaden einschätzen?

Er bietet mir einen Abfindungsbetrag in Höhe von EUR 6.000,00. ... Mein Arbeitgeber ist der Meinung, dass ich aufgrund meines Alters (über 65) keinen höheren Anspruch habe.

Habe frist gemäß Einspruch gegen die Höhe der Tagessätze erhoben,da ich arbeitslos und unterhaltsverpfichtet gegenüber meiner Tochter bin.Möchte jetzt noch Einstellung des Verfahrens gemäß 152 a StPO gegen Zahlung eines Bussgeldes erwirken. ... Nachtrag zum Einspruch gegen die Höhe der Tagessätze oder wie funktioniert das?

Der Fall landet vor Gericht. Muss im Zusammenhang mit der Beschreibung des Fehlers auch schon die Höhe des Schadens dem Gericht zur Kenntnis gegeben werden bzw., wenn ja, muss diese Aufstellung schon vollständig sein? Letztendlich geht es auch darum, die Kosten für den Prozess, in dem der Fehler der Entscheidung des Gerichtes übergeben wird, möglichst niedrig zu halten?

Das Ganze hat er sogar schon per Klage an das Gericht gegeben! Ich habe dem Gericht mitgeteilt, dass die Sache ein Tausch und nicht etwa ein Kauf war!

Muss ich diese Rechnung in voller Höhe bezahlen, auch wenn ein Teil der Zeugen bei der Gerichtsverhandlung unter einer falschen Identität ausgesagt hat und der Sachverständige (möglicherweise nicht absichtlich) wichtige Beweise verändert hat?

Ich beziehe eine Pension und eine Rente in Höhe von zusammen ca 1350 Euro. ... Außerdem hat sie ein Vermögen geerbt, dessen Höhe mir nicht bekannt ist. Sie erhält auch etwas Wohngeld in mir unbekannter Höhe.

Ich habe nun einen Strafbefehl über 90 Tagessätze in Höhe von je 300 Euro (= 27.000) Euro erhalten. ... Empfehlen Sie mir gegen die Höhe des Tagesatzes Einspruch zu erheben?

Für meinen Anwalt habe ich 2100 Euro für die gerichtlichen Kosten bezahlt (für 10 Minuten vor Gericht). ... Begründet hat er die hohe Summe damit, dass ich meiner Ex die Hälfte vom Haus abgekauft habe. ... Kann der Anwalt eine solch hohe Rechnung stellen?

Vor Gericht kam es zu einem Vergleich; sie bekommt nun 250€/Monat, also nur 100€ mehr als mein Angebot. ZUerst stellte meine Anwältin mir eine Vorschussrechnung in Hohe von 870€. ... Die Summe sollte sich erhöhen bei einer Einigung vor Gericht.

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich hab eine neue Ladung von Amtsgericht gekriegt wegen Betrug. Dort war ich schon in August auch für Warenbetrug. Ich sollte die letztes mal 300 Euros zahlen (rechnung) aber bis jetzt hab ich noch nie bezahlt weil ich das Hartz 4 kriege.

Hallo ich hoffe auf eine gute beratung ich habe schon einen anwalt möchte auch gerne sie um rat fragen mein exfreund muss jetzt für sein kind unterhalt bezahlen... er geht zu sein anwalt und sagt er bezahle freiwillig die höchste zahl der düsseldorfer tabelle das währe bei 5000 euro verdienst 508 euro minus 83 euro...da er das freiwillig tut musse er nicht sein vermögen darlegen.... aber er ist multimillioner sehr reich und das ist auch in medien sehr wohl bekannt er sersprengt die düsseldorfer tabelle... wie entscheidet das gericht dann was ein kind von unterhalt zusteht muss ich das so akzeptieren oder bekomme ich von meinen anwälte fehl info...welche weg muss ich gehen danke

Das Gericht hat dem Antrag zugestimmt und einen Gutachter beauftragt, die vorgehaltenen Mängel zu überprüfen. Das Gericht hat mit Beschluss vom Jan./2005 den Gebührenstreitwert auf 25.000,-- Euro festgesetzt. ... Das Gericht forderte den Gutachter daraufhin zu einer Stellungnahme auf.

Anschließend traf das Geld ein, sie bezahlte und erhielt nun ein Schreiben des Gerichts mit der Information, dass die gegnerische Seite den Rechtsstreit in der Hauptsache für erledigt erklärt. ... Die vom Gericht im Prozess dem Mieter gesetzten Fristen (oder auch erste Verhandlungstermine) sind in der Regel so bemessen, dass sie erst nach Ablauf der Schonfrist ablaufen. Dadurch ist im Zeitpunkt der Verhandlung oder Entscheidung des Gerichtes dann bereits die Möglichkeit des Wegfalles des Kündigungsgrundes durch Zahlung der Rückstände ausgeschlossen.

Ich bin der Ansicht, da im Mietvertrag eine geringere Nettokaltmiete angegeben ist, dass sich die Maklerprovision auch nur auf diesen Betrag beziehen darf, also der Makler die Provision in Höhe von X(gemindert) mal 2 plus MwSt erheben darf.

Die Formulierung hinsichtlich der Vertragsstrafen irritiert mich sehr, genauso wie die enthaltenen Höhen. ... Im übrigen beträgt die Vertragsstrafe unter Ausschluß der Einrede des Fortsetzungszusammenhangs zwei Bruttomonatsgehälter. - Verstößt der Angestellte gegen die Verschwiegenheits-verpflichtung aus diesem Vertrag, so gilt für jeden einzelnen Fall der Zuwiderhandlung eine Vertragsstrafe in der Höhe von zwei Bruttomonaltsgehältern als vereinbart. Ist es gerechtfertigt solche Höhen an Geldern in einem AV anzudrohen?