Ich hatte ohnehin vor, die Tätigkeit zum 30.11. niederzulegen, und bin sehr daran interessiert, möglichst ohne Ärger (wofür der Arbeitgeber bekannt ist; mein Vorgänger musste beispielsweise einen gerichtlichen Vergleich hinnehmen, bevor er einen Teil seines ausstehenden Geldes bekam) das Verhältnis zu beenden. ... Um "heil" und ohne Ärger aus dem Verhältnis zu kommen, würde ich ggf. auf die Hälfte (4000,- Euro) verzichten und dem Arbeitgeber mit einer Änderung der Summe von 4600,- auf 3800,- Euro entgegenkommen, wozu ich meiner Meinung und laut des Vertrages eigentlich nicht verpflichtet bin, befürchte aber, dass er auf seiner Forderung (3000,- Euro) beharren wird. Sollte der Fall "vor Gericht gehen" müssen: Ist die Kürzung um 1600,- Euro rechtens, und welche Chancen hätte ich bei solch einem Rechtsstreit, die Vertragssumme von 4600,- Euro oder meine "Kompromisssumme" von 3800,- Euro für die letzten fünf Ausgaben zu erhalten?