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Mein Vater ist bereits verstorben, ebenso mein Großvater bzw. der Ehemann meiner Großmutter. In der Erbfolge stehen somit lediglich mein Onkel als Sohn sowie ich und meine Schwester als Enkel. ... Sind in der weiteren Erbfolge dann ich und meine Schwester als Enkel haftend?

Meine Frau hat aus erster Ehe eine Tochter und ich aus erster Ehe einen Sohn. ... Die Tochter meiner Frau hat ihren verstorbenen Vater beerbt- den Ex-Mann meiner Frau- und ist dadurch finanziell gut ausgestattet. ... Es soll nach dem Tode des letztverstorbenen mein Sohn aus erster Ehe das Immobilienvermögen - das Haus und die Eigentumswohnung - alleine erben.

Sehr geehrte Rechtsanwälte, mein Vater ist am 15.02.2016 (79 Jahre) verstorben. ... Mein Vater hatte aufgrund seines Jobs viel im Ausland gearbeitet und gelebt dadurch sehr gut verdient. ... Nun zu meinen Fragen: 1) Ich als leiblicher Sohn möchte Wissen, welche Möglichkeiten und vor allem Ansprüche ich nun gegenüber der Lebensgefährtin geltend machen kann/darf/sollte und vor allem in welcher Form?

Meine Mutter ist 2013 verstorben - leider hatten meine Eltern versäumt ein gültiges Testament zu machen.Daher wurden meinem Vater und den 5 Söhnen entsprechend dem Erbrecht die Anteile in das Grundbuch der verschiedenen Immobilien eingetragen (Erbengemeinschaft). Da alle Söhne bereits zu Lebzeiten der Mutter eine Art Vorerbe (Baugrundstück, Geldmittel zum Hauskauf und sonstige Geldzuschüsse) in unterschiedlicher Höhe erhielten, möchte mein Vater eine Art Gerechtigkeit in seinem Testament anzielen.

Es stellt sich die Frage, wer erbt (keine große Erbmasse, jedoch viele Erinnerungen) Sind die Enkelkinder, die ja Söhne und Töchter von den Stiefkindern sind, erbberechtigt? ... Eigentlich hatten meine Frau und ihre Geschwister ja Anspruch auf das Erbe meines Schwiegervaters.

Die Mutter schlägt wegen Überschuldung das Erbe aus. ... Mein Ex Ehemann nimmt in nächster Erbfolge seinen 1/2 Erbanteil an, da er mit einer Grundschuld für die Kredite des verstorbenen Sohnes gebürgt hat. ... Oder geht es nach Ausschlagung meiner 2 lebenden Söhne ( also die Brüder des verstorbenen Sohnes) weiter an meine noch lebende Mutter ( also Oma des.Verstorbenen), obwohl der Vater auch meinen von mir und den Geschwistern ausgeschlagenen Erbanteil, hier bestehend aus Schulden, übernehmen würde.

Sehr geehrte Damen und Herren, kurz eine Schilderung des Sachverhaltes: Auszug aus dem Haus und Trennung vor 3 Jahren (nur persönliche Dinge mitgenommen, da gemeinsamer Sohn am Wochenende noch dort lebt) Mein Mann hat mir durch eine notariell eingetragene Schenkung seinen Teil unseres gemeinsamen Hauses übertragen im Jahre 1996, damit seine Kinder aus erster Ehe von der Erbfolge ausgeschlossen werden.Gleichzeitig hat er sich lebenslanges mietfreies Wohnrecht notariell eintragen lassen, heisst ich bin zwar Eigentümerin des Hauses,kann es aber nicht verkaufen, da er nicht einverstanden ist Er wird demnächst eine Erbschaft aus dem Erlös einer grösseren Immobilie machen.Meine Frage lautet:Habe ich Anspruch bei einer Scheidung auf eine Ausgleichszahlung, wie gesagt, habe bisher nichts bekommen, wir haben inZugewinngemeinschaft gelebt. Das Argument. er könnemich nicht auszahlen, ist durch die Erbschaft ja hinfällig, ausserdem habe ich mein gesamtes Erbe(Vater,Tante) in dieses Haus gesteckt.

Der Stiefvater meines Schwiegervaters adoptierte diesen sehr spät,nämlich als der schon verheiratet war und eine Tochter, meine Frau,hatte.Gleichzeitig adoptierte er auch die Tochter seines nunmehr rechtmässigen Sohnes, also dessen Tochter, eben meine Frau.Ist also die Tochter meines Schwiegervaters durch die gleichzeitige Adoption beider rechtlich in der Erbfolge als Schwester ihres eigenen Vaters anzusehen?

Sehr geehrte Damen und Herren vor wenigen Monaten ist mein Vater verstorben. ... Sein Haus in Deutschland hat er mir vermacht - ich bin der einzige Sohn. ... In Frankreich besaß mein Vater eine Ferienwohnung.

Hallo, mein Vater ist verstorben.

Da in den nächsten 5 Jahren weitere Investitionen notwendig wären, um z.B. die Schaffung weiterer Mietwohnungen abzuschließen, möchte ich gerne noch einmal mit meinem Vater reden und ihm Angebote unterbreiten. ... Er möchte natürlich auch meine Schwester und deren Familie (1 Mann, 1 Sohn, leben in eigenem Haus in der Nähe von München) nicht benachteiligen, dies wäre beim Verkauf m.E. nicht der Fall. ... Auch für die zurückliegenden Aufwendungen bräuchte ich dann irgendeine Bestätigung, es geht letztlich nur darum, dass er mit 70 und nachlassendem Gedächtnis plötzlich das Testament ändert und meinen Sohn oder den Sohn meiner Schwester als Erben bestimmt und ich trotz jahrelanger „Buckelei“ mit leeren Händen da stehe.

Sie hatten 2 Söhne (mich und meinen Bruder). ... Beim Tod meiner Mutter war kein Testament vorhanden und es trat die gesetzliche Erbfolge ein. Von dem 50%igen Hausanteil meiner Mutter, erbte mein Vater 25% (50% gehörten ihm ja schon), die restlichen 25% erbten mein Bruder und ich zu gleichen Teilen.

Da nur mein Vater und der Sohn der weiteren Schwester der Mutter, demzufolge nur die beiden Neffen der Verstorbenen als nächste Verwandte für eine Erbschaft in Frage kommen, möchte ich mich vertrauensvoll mit unseren Fragen an Sie wenden. ... Wird dann ein eventuelles Erbe (Herbst 2009) direkt und vollständig dem Insolvenzverwalter überstellt oder gibt es hierbei eine andere Vorgehensweise? Gibt es irgendeine Möglichkeit das Erbe auszuschlagen, um den Insolvenzverwalter zu umgehen (eventuell die Übertragung des Anteils des in der Insolvenz stehenden Neffen auf seinen eigenen, von der Insolvenz nicht-betroffenen Sohn?)

Der Vater verstarb 1971. Meine Mutter erbte auch im Namen ihrer drei Kinder, davon zwei minderjährig, der großjährige Sohn verzichtete auf seinen Pflichtteil.

Sachverhalt Mutter (88 Jahre) lebt noch, Vater verstorben, Kinder 4 (A,B,C,D) Sohn A stirbt ("soll alles geregelt sein" leider ist nichts auffindbar) war verheiratet, geschieden vor ca. 22 Jahren, 3Kinder Sohn A hatte und wollte keinen Kontakt zu seinen Kindern-Wohnorte unbekannt! Mutter wird über Tod Sohn A benachrichtigt (Polizei) Kinder B, C "wollen", "müssen" Nachlass regeln. ... Kinder von Sohn A ausfindig machen, Wie??

Bis 7/ 2022 bestand eine gesetzliche Erbengemeinschaft Am 09.03.2022 setzte die überlebende Erbin ein neues notarielles Testament auf, in dem sie einen der beiden Söhne als Erben einsetzte. ... Ich als betreuender Sohn konnte die Betreuung nicht mehr aufrechterhalten, da ich 200 km entfernt wohne. ... Auch der Vater hatte bereits 1/2 Jahr vor seinem Tod der Nachbarschaftshilfe 20.000,-€ übertragen mit einer dubiosen Voll-macht.

Ich bin nicht verheiratet und kinderlos, habe aber eine Lebenspartnerin mit einem erwachsenen Sohn. ... Mein Vater hatte wieder geheiratet und noch 3 Kinder gezeugt.

Guten Tag, meinen Eltern haben mich vor einiger Zeit wgen einiger Differenzen durch ein notarielles Testament zu Gunsten meines Sohnes (also ihres Enkels) enterbt. ... Mein Vater ist nun verstorben und meine Mutter Alleinerbin mit unbeschränkter Verfügbarkeit. Sie würde mich gerne wieder als Erben zusammen mit meinem Sohn zu jeweils 50% einsetzen, das notarielle Testament widerrufen und ein handschriftliches Testament verfassen.

Aus der ersten Ehe meines Vaters sind zwei Söhne hervorgegangen. ... Kürzlich ist unser Vater verstorben, er hat ein ganz allgemein gehaltenes Testament hinterlassen. ... Frage 1: Besteht zum jetzigen Zeitpunkt ein Erbanspruch und muss dann das frühere Erbe der Stiefmutter aus dem „Vermögen“ herausgerechnet werden (was sehr schwierig sein dürfte)?

Es geht um folgende bereits indexierte Posten: 1995 64.000 Euro zum Hauskauf (wir sind beide hälftig Eigentümer des Hauses) 1997 2 x 3.000 Euro 1998 1.800 Euro 1999 1.200 Euro 2001 4.100 Euro 2003 20.000 Euro 2004 100.000 Euro (mein Vater verkaufte sein Haus und teilte den Erlös zwischen sich, meinem Bruder und mir als vorgezogenes Erbe aus. ... Da meine Eltern/mein Vater nie ausdrücklich sagten: "Leg'''''''''''''''' es als Finanzierungsschatz an", "kauf eine Ferienwohnung", etc. gab ich an: "zur freien Verfügung". ... Durch Internetrecherchen weiß ich, dass ich hätte sagen müssen "zur Vermögensbildung" - was auch tatsächlich geschah durch Geldanlagen, ein Geldgeschenk von 50.000 Euro an unseren gemeinsamen Sohn (*1995), Anlage in Form von Lebensversicherungen, etc.