Hallo, ich befinde mich derzeit in 2 offenen Verfahren im Streit mit meiner Noch-Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Zum einen handelt es sich um den Scheidungsantrag und zum zweiten um ein von der Mutter initierten Sorgerechtsstreit um unsere gemeinsame Tochter. ... Außerdem wurde ich m.E. im aktuellen Sorgerechtsstreit von ihm falsch beraten, da er meinte, ich könne keine Prozess-/Verfahrenskostenhilfe beantragen, was ich bisher immer getan hatte und auch Unterstützung bekam, da ich zwar sehr gut verdiene, auf Grund laufender Belastungen jedoch wenig verfügbares Einkommen habe und er gern einen Vertrag über ein Honorar vereinbaren wollte, den ich bis heute jedoch nicht unterschrieben habe (er wollte mir diesen immer wieder zuschicken, bisher kam er aber nicht an), die Konditionen zum Honorar wurden auch noch nicht konkret besprochen, ich hatte bereits mehrfach nachgefragt, warum ich keine Prozesskostenhilfe beantragen könne, er meinte, dass dies an meiner Rechtschutzversicherung liege (diese übernimmt max. 500 Euro pro Fall mit 150 Euro Selbstbeteiligung, also 350 Euro Netto), dies kann ich mir nicht vorstellen.