Buchhaltung sei wegen eines Serverausfalls lahmgelegt, 4 Mitarbeiter konnten nichts arbeiten, ob ich nicht schnell kommen könnte, das Problem lösen.Da war ich hilfsbereit und in einer ½ Std. vor Ort, eine weitere ½ Std. und alles war ok, daher kam mir diese Furcht vor meiner Abwesenheit etwas seltsam vor.Man muss auch erwähnen, dass keines Mitarbeiters Tätigkeit für die Firma je, weder materiell, noch durch ein Lob, je geschätzt wurden, meine beiden Chefs haben als Brüder die Fa. ... Ich hatte unmittelbar nach Lesen dieses Schreibens angemerkt, es sei nicht statthaft, eine fristlose Kündigung ohne konkreten Grund auszusprechen, Daraufhin meinten beide Chefs, "Wir haben uns informiert, das ist alles vollkommen rechtmäßig, Sie haben eine mündliche Begründung bekommen, das muss Ihnen genügen" Ich durfte danach meine privaten Sachen im Büro zusammenräumen, "Ich will sehen was Sie mitnehmen" meinte er dann noch und hat auch in dem Karton genau geschaut ob ich nicht evtl.Daten der Firma auf einer USB Festplatte mitnehmen will, bevor ich dann das Gebäude verließ habe ich nochmals seinen Bruder, der auch die Kündigung unterschrieben hat, gefragt, ob man den Vorwurf der "Unterschlagung" nicht schnell schriftlich geben könnte:"Nein, habe ich doch bereits gesagt, mündlich muss Ihnen bis zur Gerichtsverhandlung genügen" Lohnfortzahlung gäbe es auch keine; ob das fristgemäß zum 31.12.09 relevant wäre, müsste auch vor Gericht geklärt werden. ... Im Prinzip würde es mich nicht wundern, da ja schon viele Gesetze zu Lasten der Arbeitnehmer geändert wurden.