4.952 Ergebnisse für arbeitsvertrag arbeit

Ich bin damit nicht einverstanden, auch weil die Arbeit innerhalb der neuen Zeitvorgaben überhaut nicht zu schaffen wäre.

Da wir allerdings in zweier Teams arbeiten, muss der Teamkollege mit dem Tablet für beide Parteien die Stunden schreiben.

Juni d.J. gekündigt, da die Arbeitsmethoden in dieser Firma ein "vernünftiges Arbeiten" für ihn unmöglich gemacht haben.

Ich möchte noch dazu sagen, das ich in einer Produktionshalle arbeite allein an einer Anlage und sich mein Kontakt zu anderen Mitarbeitern auf ca 15 min/Arbeitstag beschränkt.

Guten Abend, in meinem Arbeitsvertrag steht: "Wettbewerbsverbot: Der Arbeitnehmer verpflichtet sich nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses für die Dauer von 6 Monaten keinerlei Wettbewerbsbetätigung auszuüben.

Dabei suchen wir eine Lösung, dass der Arbeitsvertrag offiziell zum 31.08.2012 aufgelöst wird, die Berufsschule bis zum Ende dieses Schuljahres noch besucht wird, der Arbeitgeber meine Tochter aber ab dem 01.

Mir liegt nun ein neuer Arbeitsvertrag eines anderen Arbeitgebers vor, welchen ich gerne annehmen möchte, da es beruflich wie privat für mich sehr vorteilhaft wäre. ... Mein neuer Arbeitgeber ist ein einer anderen Branche tätig so dass keine Wettbewerbsverbot greifen würde und ich habe keine Vertragsstrafe in meinem derzeitigen Arbeitsvertrag vereinbart.

Es kann, wenn überhaupt, behauptet werden, dass meine Arbeitsergebnisse "nicht glänzend" waren, wobei wichtige Entscheidungen gemeinsam getroffen wurden und in dem Projekt auch meine direkten Kollegen arbeiten, für die ich kein Weisungsrecht habe. ... Da es auf Dauer unschön ist in so einer Atmosphäre zu arbeiten, sollte ich mich früher oder später verändern.

Sehr geehrte Damen und Herren, seit über 10 Jahren arbeite ich als ausgebildeter Erzieher im Bereich Ambulant Betreutes Wohnen. ... Daraufhin erledigte ich meine bisherige Arbeit weiter, wenn auch etwas unmotiviert, nach diesem Vertrauensbruch und sehr fragwürdigem moralischen Verhalten. ... Es liegt ebenfalls nicht in meiner Natur mit behinderten Menschen zu arbeiten und die Situation ist sehr belastend für mich.

Hallo ich habe am 18.02.2014 einen Unbefristeten Arbeitsvertrag unterschrieben. ... Da mir bisher kommuniziert wurde, dass ich mir um die Probezeit keine Gedanken machen muss, habe ich mich natürlich nun nicht um neue Arbeit bemüht.

Hallo, habe einen TZ-Antrag gestellt zum 01.08.07, da ich dann nach 3 Jahren wieder anfange zu arbeiten. ... Nach Ablauf des 31.07.2009 soll das Arbeitsverhältnis zu den im Arbeitsvertrag vom 18.03.2001 geregelten Arbeitsbedingunen fortgeführt werden (Vollzeit). ... Spricht die vertragliche Zusage meinerseits dagegen und trifft dann nicht die Sperrfrist für ein halbes Jahr ein, wo ich auf jeden Zeit Vollzeit arbeiten muss, da mit der Vollzeit ja eine neue Arbeitszeit gilt und damit eine Änderung der Arbeitszeit einhergeht?

Nun die Idee - als Angestellter der Firma mit Telearbeitsplatz in DE weiter zu arbeiten. ... Ich bin deutscher Staatsbürger, also keine Arbeits-/ Aufenthaltsrechtlichen Aspekte zu beachten.

Ich bin 55 Jahre alt und zu 50 % schwerbehindert ( echter GdB, keine Gleichstellung ) Ich war als Arbeiter im öffentlichen Dienst beschäftigt. ... Ich glaube nicht, dass ich noch einmal bei meinem Arbeitgeber arbeiten kann.

Sehr geehrte Anwälte, ich arbeite im Ausland fuer ein deutsches Handeslunternehmen. ... Dies war naemlich einer der Kuendigungsgruende fuer ihn, da gesagt wurde, dass der PC nie fuer die Arbeit genutzt wurde und er diesen nur privat genutzt habe.

Jedoch empfinde ich die Arbeit in Frankfurt als unzumutbar aus folgenden Gründen: Ein Umzug nach Frankfurt scheidet aus da * ich in der Nähe von Berlin ein Eigenheim besitze und dort auch mein Lebensmittelpunkt ist, * da ich je nach Fortschritt der Verhandlungen maximal nur noch 2,5 Jahre arbeiten werde; * Wöchentliches Pendeln erfordert einen hohen Zeitbedarf (ca. 6h pro einzelne Fahrt); * Hohe zusätzliche Kosten für Heimfahrten (mindestens 3.600 Euro für eine Jahreskarte der Bahn) sowie Miete und doppelte Haushaltsführung fallen für mich an.

Der Vertriebsdirektor sagte daraufhin, dass er dies nur zustimmen kann, wenn er wisse, wo ich zukünftig arbeiten werden. Nach einigen Hin und Her, habe ich zugestimmt und mitgeteilt, wo ich arbeiten werde.

In der Folgezeit hat der Mitarbeiter teilweise keine zufriedenstellende Arbeit mehr geleistet oder er hat sich Anweisungen in der Weise widersetzt, dass er behauptet hat, dass diese nicht umsetzbar sind.

Folgender Fall: arbeite seit Oktober 2001 in einem Architekturbüro als Architektin, habe keinen schriftlichen Vertrag, Kündigungsfristen wurden nie mündlich vereinbart.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite TZ in einer Arztpraxis in der ich sämtliche Büro- und Personalarbeiten erledige.

Ich verdiene jetzt weniger und arbeite mehr.