Hallo,arbeite seit fünf Jahren in einer Zahnarztpraxis mit insgesamt zwei Angestellten.Mein Arbeitsvertrag lief bisher auf 38.5 Stunden,wie auch die Sprechzeiten der Zahnarztpraxis sind.Da meine Chefin letztes Jahr im März ein Kind bekommen hat,verkürzte sie die Sprechzeiten auf 36 Stunden.Da ich ca.38 Überstunden hatte, zog sie mir die fehlenden 2,5 Stunden pro Woche von meinen Überstunden ab.Dies hat zur Folge,das sie ebenso Minusurlaubstage berechnet,weil ich durch die verkürzte Arbeitszeit keine Überstunden mehr zusammenkriege,Chefin trotzdem im Durchschnitt fünf Tage mehr Urlaub macht als im Vertrag vereinbart.Die Stunden ,die ich normal mehr arbeite sieht sie nicht als Überstunden, sondern als reguläre Arbeitszeit.Ist das rechtens?