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43 Ergebnisse für nachlass erbteil erblasser auslegung

Filter Erbrecht
Steht uns Erbteil am Erbe der Großmutter nach Ausschlagung des Erbes des Vaters zu?
vom 27.1.2025 für 75 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Wir wurden um Stellungnahme zur Auslegung des Testaments gebeten. ... Vor einigen Tagen erhielten wir dann von der Nachlassverwalterin des Nachlasses unserer Großmutter die Information, dass wir dann, da wir das Erbe unseres Vaters ausgeschlagen haben, nun auch keinen Anspruch mehr auf das Erbe unserer Großmutter haben. ... Unsere Frage lautet daher, ob meine Schwester und ich Anspruch auf den Erbteil am Erbe unserer Großmutter haben, den unser Vater annehmen oder ausschlagen hätte können, wenn er zur Testamentseröffnung noch gelebt hätte (Oder eben, ob der Erbteil am Erbe unserer Großmutter juristisch bereits zur gesamten Erbmasse des Erbes unseres Vaters gehört hat, welches wir ja ausgeschlagen haben.)
Erbengemeinschaft + eigentümergemeinschaft + testament
vom 10.11.2022 für 52 €
Das maßgebliche Testament enthält folgende Klausel: "Sollte ein Mitglied der Erbengemeinschaft die Auszahlung seines Erbteils erwingen oder seinen Erbteil an einen Außenstehenden, d.h. ... (4) Gilt das Geltentmachen der Teilungsversteigerung bei Gericht schon als Grund seinen Erbteil zu verlieren oder erst der Vollzug / Verkauf ?
Vermächtnisse übersteigen Nachlasswert
vom 26.4.2021 für 98 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Der Erblasser vermacht 3 Grundstücke an seine 3 Erben und diverse Geldbeträge an andere Personen. Sein Nachlass wird aber neben den 3 Grundstücken aus nur noch einem kleinen Geldbetrag bestehen. Weder die Bar-Vermächtnisse noch Bestattungskosten und einzubehaltende Erbschaftssteuern werden durch den Barbetrag des Nachlasses gedeckt.
Erbrecht was gehört zur Erbmasse
vom 8.7.2019 52 € Historischer Preis
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beantwortet von Notar und Rechtsanwalt
Guten Tag, ich habe die folgende Frage: Der Erblasser hat in seinem Testamentes benannt, welcher Erbe welche Flurstücke erhalten soll. Der Erblasser hat nach Erstellung seines Testamentes das Grundstück neu vermessen lassen und in diesem Zusammenhang die Flurstücke (mit neuen Bezeichnungen) neu bilden lassen, so dass die im Testament (es erfolgte keine Korrektur des Testamentes) genannten Flurstücke quasi untergegangen sind.
Interpretation eines notariell beurkundeten Testaments
vom 26.11.2018 78 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Dieser Betrag geht nicht zu Lasten meines Nachlasses, sondern ausschließlich zu Lasten meiner Tochter B. ... Die beiden Hausgrundbesitze (Tochter A erhält ein Einfamilienhaus, Tochter B erhält ein Mietshaus mit mehreren Wohneinheiten) werden den Töchtern vorab zugesprochen und somit aus dem restlichen Nachlass herausgelöst. ... Der restliche Nachlass bestehend aus Geldvermögen wird im Verhältnis 1/3 und 2/3 auf die beiden Töchter aufgeteilt.
1. Wertausgleich erforderlich? Frage 1 von 6 zu unserer Erbauseinandersetzung:
vom 7.3.2018 100 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Zur Auslegung des Teiltestamentes liegen bereits unterschiedliche Interpretationen von verschiedenen Anwälten vor: A. ... Unter Anwendung der Auslegungsregeln neige ich dazu, dass der Erblasser zwar eine gleichmäßige Verteilung erreichen wollte, aber einzelne Immobilien fest zuweisen - so macht auch der Vorbehalt für spätere Testamente Sinn. ... (Notar): Alternativ ist zu prüfen, ob es sich um ein nicht ausgleichpflichtiges Vorausvermächtnis handelt (das nicht auf den Erbteil anzurechnen ist), weil die Immobilien vorab aus dem „Verteilungskorb" herausgenommen wurden.
Unterstützung im Erbschaft mit Nießbrauch
vom 27.4.2016 60 € Historischer Preis
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Wie werden z.B.Teppich oder anderes Inventar eigentumsmäßig zugeordnet (Erblasser oder Lebensgefährtin)? ... Frage 8: Der Nießbrauchwert ist laut Erklärung des Nachlass Notars ca. 86.000 EUR. Ist es überhaupt rechtens, dass das Nießbrauchrecht und die Vermächtnisse für die Lebensgefährtin höher sind als das Erbteil der Kinder?
Testament / Anrechnung auf den Erbteil
vom 18.4.2016 59 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Der Erblasser war nicht verheiratet, hat keine Kinder, seine Eltern waren bereits verstorben. ... Die gesetzlichen Erben sind sein Bruder mit Erbteil ½ und 3 Neffen ( Kinder der verstorbenen Schwester) mit je Erbteil 1/6. Der Erblasser hat fast seinen gesamten Besitz (Gebäude, landwirtschaftliche Flächen,Vermögen) mittels der Vermächtnisanordnung verteilt.
Ausgleichspflicht bei gewillkürter Erbfolge
vom 29.1.2016 59 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, ich habe eine Frage ob und wie ein Erbvorschuss unter den Erben ausgeglichen werden muss. Vorausgesetzt die theoretische gesetzliche Erbfolge wäre Tochter 1/3, Sohn 1/3 und (stellvertretend für eine weitere, verstorbene Tochter) zwei Enkel mit je 1/6. Einer der Enkel hat im Jahre 2005 eine Zuwendung erhalten, dessen Ausgleichspflicht auf Wunsch der anderen Erben nachträglich im Jahre 2006 zwischen Enkel und Großmutter schriftlich fixiert wurde.
Enterbung / Pflichtanteil - mit Inventar oder ohne
vom 10.11.2014 68 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ein Rentnerehepaar besitzt 1978 ein Anwesen mit Grund im Wert von ca. 500.000.- DM sowie Bargeld in Höhe von 300.000.- DM. Weiter hat das Ehepaar zwei leibliche Kinder. 1978 werden 300.000.- DM (umgerechnet 153.000.- €) Kind 1 als vorzeitiges Erbe ausbezahlt. Kind 2 soll bei Ableben den Gegenwert angerechnet bekommen, bevor über den Rest des Erbes entscheiden wird. 2005 verfassen beide Elternteile ein gemeinsames Testament.
Erbrecht, Überschriebenes Grundstück im letztgültigen Testament nicht erwähnt
vom 18.1.2014 58 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
1989 bekam ich von meinen Eltern ein Grundstück zur Bebauung überschrieben. 2004 wurden die restlichen Immobilien auf mich und meine 2 Geschwister überschrieben. Im ersten Testament von 2001 steht, dass ich den Wert meines Grundstücks - Zeitwert zum Todestag - zum allgemeinen Erbe anrechnen lassen muß. Der Wertausgleich der unterschiedlich wertigen Objekte ist seit 2004 geregelt.
Aufteilung Erbe
vom 8.10.2013 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Wir sind vier Geschwister. Jetzt ist unsere Mutter verstorben und hat in ihrem Testament meiner Schwester das Elternhaus vermacht. Wir anderen drei Geschwister werden nicht darin erwähnt.
Erbrechtliche Ansprüche
vom 21.12.2012 85 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, Und zwar geht es um einen erbrechtlichen Vorgang aus dem Jahr 2002: Erblasser verstirbt, hinterlässt eine Ehefrau und 3 Kinder, zudem auch ein Testament. ... Folglich würde ja ein Pflichtteilergänzungsanspruch bezüglich der Differenz der Ausgleichszahlung und der Höhe der Hälfte des gesetzlichen Erbteils zustehen (also 1/6 des Vermögens). 4.
Teilungsversteigerung Nießbrauch
vom 23.9.2012 48 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sachverhalt: Nießbrauch an allen Erbteilen. ... Erblasser hat Auseinandersetzung der Erben Ausgeschlossen Nach einem Jahr Teilungsversteigerung übrige Erben der Teilungsversteigerung beigetreten. Rechtspflegerin ist der Ansicht Nießbrauch setzt sich am Erlös der Versteigerung fort(Surrogat). 1.Entsteht ein Nachteil wenn neben dem Testamentsvollstrecker ein Erbe die Teilungsversteigerung beantragt hat. 2.Können Erben da belastet durch Nießbrauch der Versteigerung beitreten ohne Einwilligung des Nießbrauchers. 3.Ist es Richtig das bei Belastung aller Erbteile(Nießbrauch am Nachlass) der Nießbrauch nicht am Nachlass verbleibt(Belastung für Meistbietenden) sondern am Versteigerungserlös sich fortsetzt (Gründe?).
Ausschlagung
vom 21.4.2012 55 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Auch dieses spricht dafür, dass er bei der Ausschlagung auf eine – wie auch immer geartete - Beteiligung am Nachlass keinen Wert legte. ... Wie würde sich die Rechtslage darstellen, die die F den A mit einem Miterbenateil von 15%, also einem Anteil der geringer ist, als der gesetzliche Erbteil darstellen? ... Die Frist beträgt sechs Monate, wenn der Erblasser seinen letzten Wohnsitz nur im Ausland gehabt hat oder wenn sich der Erbe bei dem Beginn der Frist im Ausland aufhält, vgl. § 1954 Abs. 3 BGB.