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Guten Morgen, folgender Sachverhalt, mein Partner und ich (nicht verheiratet) möchten einen Bauplatz kaufen und darauf ein Fertighaus errichten. ... Im Vertragsentwurf vom Notar steht nun allerdings das der Bauplatz uns dann zu gleichen Teilen gehört.

In den Kaufvertrag beim Notar wurde auch eine diesbezügliche Bestimmung eingefügt.

Jetzt ist meine Frage, obwohl ich das auch vor der Richterin zu Protokoll gegeben habe, dass wir uns noch das Grundstück teilen müssen beim verkauf, macht es noch Sinn, dass ich zum Notar gehe und dieses mir auch notariell beurkundigen lassen muss? ... Gibt es günstigere Alternative als Notar?

Da durch meinen Kauf und die Sanierung nach Leerstand (circa 10 Jahre, Obdachlose besetzten das Gebäude) das Gebiet wieder belebt wird, sehe ich keinen Nachteil für den Nachbarn. ... Hätte er beim Kauf nicht schon die Abstandsflächen eintragen müssen? ... Verkäufer und Notar haben mich natürlich nicht auf etwaige Baulasten hingewiesen.

Aber nun erledigt alles der KGV und setzt Kaufvertrag, Pachtvertrag, Mitgliedsvertrag auf - statt nur die Summe des Kaufvertrages zwischen Vorbesitzer und Käufer zu übernehmen.

Das heißt 1 Wohnung kaufen und damit den noch bestehenden Kredit übernehmen und die andere Wohnung als Schenkung übertragen bekommen.

2 Nichtverheiratete wollen ein gebrauchtes Haus kaufen. ... Beide Partner leisten unterschiedlich hohe Beiträge zur Finanzierung des Kaufs (Eigenkapital, spätere Ratenzahlungen).

Eine Immobilie soll vom Eigentümer an einen Käufer verkauft werden. ... Ändert sich an den Umständen etwas, wenn wir als Renovierung Firma uns mit zum Beispiel 10 % an der Immobilie beziehungsweise dem Kauf beteiligen?

Kaufpreisaufteilung nach Kaufvertrag: Kaufpreis 217.000 € … davon Altbau (30%) 65.100 € … davon Grundstück (20%) 43.400 € … davon Sanierungsmassnahmen (50%) 108.500 € Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, usw. ) waren 9.257 €.

- Über eine Antwort eines Anwaltes/Notares in Hamburg, der diesen Vertrag kurzfristig für uns regeln könnte würde ich mich entsprechend besonders freuen.

Durch ihren Notar hat sie erfahren, dass sie diese Beträge nicht auf die GmbH anrechnen kann und sie die Ausgaben nicht zurück erstattet bekommt. ... Problem / Frage 2: Wenn ich meinen Anteil zum Kauf anbiete, ist der Wert gleich dem von mir eingezahlten Betrag?

Sie hat sich damals bereit erklärt, wenn ich die Wohung kaufe, nach drei Monaten auszuziehen. Dies wurde auch schriftlich festgehalten und beim Notar mit in den Kaufvertrag aufgenommen: Sie verpflichtete sich die Wohnung zum 9.

Kaufangebot: der Kaufinteressent möchte dieses Objekt für xxx.000 € kaufen. 2.) ... Falls wir die Immobilie -trotz Zustimmung des Verkäufers- doch nicht kaufen wollen, und keine Bonität und Finanzierungsplan vorweisen können, müssen wir den Makler mit bereits abgegebenem und unterschriebenem Kaufangebot die Käuferprovison von 3% Plus MwSt bezahlen? ... Falls uns der Verkäufer die Immobilie zur Miete anbietet und wir das annehmen, kommen dann Kosten für die Maklertätifkeit auf den Verkäufer zu, auch wenn kein Kauf stattgefunden hat?

1994 Notarurkunde über Kauf von zwei Tiefgaragenplätzen vom Bauträger "der Notar wird angewiesen, den Vollzug der Auflassung im Grundbuch erst zu beantragen, wenn der Veräußerer die vollständige Bezahlung des Kaufpreises dem Notar bestätigt hat" 1995 Auflassungsvermerk und Kaufpreisfälligkeit 1995 Einbehalt der letzten Zahlungsanforderung a) Mängel z.B.Tiefgaragenabdichtung b) TG-Platz entspricht nicht den Maßen lt. ... Liquidator = früherer Geschäftsführer 2008 Brief des Notars an den Liquidator, dass der Grundbucheintrag noch aussteht mit Kopie an mich 2009 Nachfrage beim Notar über Sachstand 17.02.2009 info des Notars, daß lt.

Der Notar hat mir nunmehr die Rechnung mit 3 Gegenstandswerten berechnet: 1. dem Wert des Kaufgegenstandes (59.000 €) 2. dem Wert von 22.000 € 3. einen Wert in Höhe von ca. 3.150 € (ich denke, hierbei könnte es sich um die gesamten Maklerkosten handeln) Nun frage ich als Käufer mich, ob ich die Kosten für die Beurkundung der Extrazahlung der Erbengemeinschaft überhaupt übernehmen muß und wie der Notar evtl. auf den 3. ... Bevor ich mich nun als mit dem beurkundenden Notar in Verbindung setze oder womöglich blauäugig seine Rechnung in Höhe von 550 € bezahle, wollte ich von Ihnen wissen, ob ich die Kosten für die Extravereinbarung der Erbengemeinschaft (die mich ja keineswegs betrifft) übernehmen muß?

Ein Makler hatte ein käufer gefunden für 110.000 €. ... Hat nun der Makler oder der Notar einen Fehler gemacht oder hätte man über einen Restschuldverzicht extra verhandeln müssen? ... Wir fühlen uns jedenfalls vom Makler und Notar getäuscht.

Sehr geehrte Damen und Herren Rechtsanwäle, ich habe eine allgemeine Frage und hoffe auf eine aussagekräftige Antwort wie ich mich verhalten soll. Meine Eltern waren seit mehr als 20 Jahren verheiratet und haben zusammen ein Haus in Altdöbern. Der Verkehrswert sind ca. 40-55000 Euro.

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Mann und ich haben eine ETW gekauft, die mit EM und Darlehen finanziert wird. Die EM kommen hauptsächlich von mir (u. a. aus einer Zuwendung meiner Mutter). Ich arbeite wg. unserem Sohn nur teilzeit, deshalb wird der Großteil der Darlehensraten aus dem Einkommen meinem Mannes erbracht.

Wie verhält es sich dabei mit den anfallenden Kosten für Grundbuch, Notar, ...etc..

B ist in diesem Fall der potentielle Käufer (mein Ehemann). ... Zumal zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht sicher ist, ob B dann tatsächlich schlussendlich das Haus kaufen kann. ... Würden Sie ggf. komplett von einem Kauf abraten aufgrund der komplizierten Situation?