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Meine Mutter hat uns auch monatlich finanziell unterstüzt, was ihr nicht mehr möglich ist.

Zuvor hatte ich in Absprache mit ihrer Mutter und den damaligen Ärzten die Unterhaltszahlungen reduziert, weil meine Tochter zwanghaft Geld ausgab.

Guten Tag! Ich zahle Unterhalt für 3 Kinder (19 J, 17 J und 10 J , alle Gymnasium) Da mein Lohn nicht hoch genug für den Unterhalt dreier Kinder ist bin ich ein so ge-nannter „Mangelfall" und zahle 85% des Unterhalts, damit mir mein Selbstbehalt noch bleibt. Das wurde gerichtlich tituliert.

Meine Mutter, wohnt noch mit meinem Vater im selben Elternhaus meiner Großeltern, hat unsere Großmutter dann über unseren Hausarzt ins Krankenhaus einweisen lassen, da sie selbst auch keine Zeit zum Pflegen hat, da sie noch arbeitet. Meine Mutter hat nun einen Platz in einem Pflegeheim gefunden und gibt nun einen Antrag auf Sozialhilfe ab.

-Mutter scheinbar schwer erkrankt, nicht unterhaltsfähig, kein Verdienst!

Damals schien die berufliche Tätigkeit für die Mutter (=Ärztin)nicht sinnvoll bzw. zumutbar. ... Die zwei ältesten Kinder sind zwischenzeitlich volljährig. (1x Schüler -lebt bei der Mutter-, 1x Student -lebt außerhalb, bekommt € 600/Monat von mir). ... Somit soll die Mutter aus allen Zahlungsforderungen herausgehalten werden, da ich ja alles zahlen muss!

Sehr geehrte Damen und Herren ich lebte seid 2001 von meiner Frau getrennt.Wir haben drei Kinder, die äelteste (25) hat 2004 im Sommer ihre Ausbildung abgeschlossen und war seitdem arbeitssuchend, lebte mit ihrem Freund bis Dezember 2004 zusammen und ist dann zu ihrer Mutter gezogen. ... Danach zahlte ich die Krankenkasse und Unterhalt (250+150 Euro) Die mittlere (23) lebt im Ausland (verheiratet) die jüngste (wird im Okt 14) lebt seid der Trennung bei ihrer Mutter. ... Wie mir meine mittlere nun berichtet hat war sie in den letzten 9 Monaten je 2 x 1 Monat zu Besuch bei der Mutter und Schwestern.

Ist die Mutter zu der Zahlung verpflichtet ohne genauen Beschluss, ohne irgendetwas unterschrieben zu haben ?

Hallo, meine Eltern sind seit 1983 geschieden, ich (einziges Kind) blieb bei meiner Mutter, mein Vater hat zwar bis zum Ende meiner ersten Lehre den Pflichtunterhalt für mich bezahlt, sich aber darüber hinaus nicht um mich gekümmert. ... Nun verstarb kürzlich meine Mutter, von ihr erbte ich eine Eigentumswohnung und 80.000 Euro.

Stufe 1) nach einer Scheidung erhalten, sofern wir die Kinderbetreuung im Rahmen des sogenannten Wechselmodells organisieren (Kinder wohnen zu je 50% bei Mutter und Vater)?

Bin ich als Mutter wieder mal in der Pflicht?

Seine Mutter wollte dies so damit sie sich noch etwas Geld nebenher verdienen kann.

Ein Elternteil (Mutter) wird voraussichtlich in naher Zukunft zum Pflegefall.

Brutto 1.199,00 netto ca 930,-- Sie zieht in eine eigene Wohnung, also ab September nicht mehr bei mir, der Mutter.

Nun erbt meine FRau von ihrer Mutter noch ca. 160.000 €.

Hallo, es geht um den Kindesunterhalt.Ich bin geschieden habe 3 Kinder 12Jahre,14 Jahre und 17 Jahre.Zeit April 2004 leben Zwei Kinder bei mir und meiner neuen Frau die zwei Kinder mit in die Ehe brachte.Nun habe ich eine Klage wegen Kindesunterhalt für das eine Kind das bei der Mutter Lebt.

Die eine ist ledig, die andere verheiratet.Ihre Mutter, meine Schwester, ist vor 1 Jahr verstorben, der Vater lebt noch.

oder wird das Unterhaltsrelevante Einkommen um den Kindesunterhalt den die Mutter zu zahlen hätte verringert?

Mein Vater hat nie Unterhalt für mich gezahlt oder mich und meine Mutter anderweitig unterstützt.Vor Gericht war er immer der "arme Schlucker".

Die Mutter meines Mannes muss in absehbarer Zeit in ein Heim.