hallo , guten tag. mein sohn 23, seit ca 5jahren den führerschein und nie irgentwie aufgefallen,hat letztes jahr mit freunden abends eine sogenannte tüte graucht und ist natürlich am nächsten tag in eine fahrzeugkontrolle gekommen wobei sie meinten er stände unter drogen.bei der blutprobe wurde dann auch etwas festgestellt.aber nur minimal.daraufhin bekam er dann eine strafe von 4 wochen führerschein entzug und über 300,- strafgeld.er hat den führerschein abgegeben und das geld auch bezahlt.wie das schon alles vergessen war bekam er plötzlich ein bescheid das er eine mpu machen muß die natürlich über 500,- euro gekostet hat.er hat das bezahlt und war bei dem test , der negativ ausgefallen ist.dann mußte er sich untersuchen lassen wobei alles in ordnung war also nichts auffälliges auf konsum.bei dem gespräch mit der psychologin konnte er sich natürlich nicht zurückhalten und beantwortete die fragen nicht so wie die psychologin es wollte, was natürlich zur folge hatte das sie ihm nicht zutraut das er auch in zukunft es nicht lassen würde ohne drogen auto zufahren.der landkreis will jetzt den führerschein einziehen 26.2.falls er den nicht freiwillig abgibt , gleichzeitig soll er auch eine verzichtserklärung unterschreiben die besagt ,das er ab sofort auf das autofahren verzichtet und wenn nicht vor ablauf von 2 jahren er den nicht wieder bekommt ,er einen neuen führerschein machen muß. was kann er tun um seinen führerschein zu behalten ,vor gericht gehen? ... ps : er trinkt so gut wie nie alkohol und fährt dann auch kein auto und seid dem vorfall.das ist 3/4 jahr her , hat er auch kein tütchen geraucht. schönen gruß .