8 euro/stunde schwarz und in bar, auf die hand ausgezahlt, wahlweise wöchentlich oder monatlich, oder mit freizeit ausgeglichen werden. aber: bootsbau ist ein sehr saisonales geschäft- es wäre freizeit frühstens erst im august möglich. im vergangenen märz habe ich um die 250 gesamtstunden gearbeitet. ich bin wirklich nicht faul und stelle mich auch sicher nicht an, aber die relation zeit/gehalt stimmt doch überhaupt nicht.der vertrag sieht aus, als wäre ich manager und verkaufe meine seele an einen konzern. anfang april hab ich den chef auf die überstunden im märz und deren abrechnung angesprochen-ergebnis: auf einmal behauptet er, ü-stunden würden "normalerweise" nach der saison abgerechnet. wenn er mich um 50 stunden besche....en sollte, kann ich meinen chef evtl per arbeitsgericht dahin bekommen, das die gearbeiteten stunden -stundenzettel nicht vom chef quittiert, selbstgeschrieben- bezahlt werden. wie ist da die beweislast? werde ab jetzt nur noch genau 8 stunden arbeiten danach nach hause gehen. wenn er nicht bezahlen sollte - ist die selbstanzeige beim zoll sinnvoll?