Sehr geehrte Damen und Herren, zu folgendem Sachverhalt bitte ich Sie um Ihre Einschätzung: Angenommen, in einem Arbeitsvertrag eines außertariflichen Angestellten bei einem großen deutschen Unternehmen ist folgende Regelung zu Gehaltsanpassungen enthalten: "In unserem Unternehmen werden die Gehälter der leitenden und außertariflichen Angestellten einmal im Jahr überprüft. Hierbei achten wir darauf, dass die Summe der Gehälter aller leitenden und außertariflichen Angestellten sich längerfristig (längstens drei Jahre) zumindest in gleichen Verhältnis entwickelt, wie die unserer tariflichen Mitarbeiter." Darüberhinaus sei angenommen, die Gehaltsentwicklung der vergangenen 8 Jahre sah p.a. wie folgt aus: a) bei allen tariflichen Angestellten: 2%, 3,5%, 2,5%, 4%, 4,5%, 3%, 2,5%, 3,5% b) bei einem (!)