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Das Wettbewerbsverbot, das mir im Dez. 07 als Zusatz zu meinem eigentlichen Arbeitsvertrag (Jul. 06) als „Änderungskündigung“ vorgelegt wurde, besagt folgendes: „(1)Die Mitarbeiterin verpflichtet sich, für die Dauer von 6 Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses im räumlichen Gebiet von NRW bzw. ... Mein ursprünglicher Plan nach der Kündigung war ein MBA-Studium in den USA anzutreten (was mein Chef auch wußte). ... Hier war ich bis zu meiner Kündigung tätig und hier liegen auch meine Berufskenntnisse für die das nachträgliche Wettbewerbsverbot gilt.

Entsprechend haben wir uns an diesem Tag mit einer Mitarbeiterin der beauftragten Hausverwaltung in der Wohnung getroffen. ... Stellt der beschriebene Mangel einen wichtigen Grund zu einer fristlosen Kündigung dar?

Zudem meinte die Mitarbeiterin in der Personalverwaltung, dass ein Auflösungsvertrag in der Regel immer zu bewerkstelligen ist.

Eine Woche später nachdem eine Mitarbeiterin (Mutter der Chefin) anfing mir Probleme zu machen.

Guten Tag, wir haben vor einem Jahr eine neue Mitarbeiterin (nennen wir sie Helga) eingestellt und ich bin ihr direkter Vorgesetzter.

Auf meine telefonsiche Nachfrage am 13.11.2019 wurde mir von der Mitarbeiterin des Steuerberaters mitgeteilt das bisher noch kein Beleg gebucht/bearbeitet wurde.

Diese Stelle der Mitarbeiterin war besetzt wurde aber nicht nachbesetzt.

Ihre Mitarbeiterin, an welche ich weitergeleitet wurde, klärte mich darüber auf, dass sofern kein Termin gemacht werden kann, eine Zwangsstornierung des Auftrages erfolgt und ich Kosten in Höhe von 60,00 € in Rechnung gestellt bekomme. ... Nach einem Telefonat mit einer Mitarbeiterin von Ihnen wurde mir nahegelegt ein Schreiben mit der Bitte zur Stornierung des Auftrages zu verfassen, da es so möglich sei einerseits die Stornierung zu beschleunigen und andererseits dadurch die Möglichkeit bestehe, dass Sie von den Forderungen einer Stornierungsgebühr Abstand nehmen könnten.

Nach Prüfung des Sachverhaltes mit einer anderen HR Mitarbeiterin kamen wir zum Schluß, dass das Zeiterfassungssystem mit meiner Zugangskarte nicht funktionierte und über einen mehrtätigen Zeitraum keine Stunden zählte.

Die 1&1-Mitarbeiterin riet mir zu einem „Komplettpaket“, bei dem kein zusätzlicher Telekom-Festnetzanschluss mehr notwendig sei. ... Allerdings habe ich die Kündigung bei der Telekom über 1&1 abgewickelt – entspricht dies konkludentem Verhalten? ... Habe ich eine Chance den Tarifwechsel rückgängig zu machen oder alternativ eine sofortige Kündigung meines gesamten Vertrags bei 1&1 zu erwirken?

Ich erhielt im März, als ich um die Genehmigung bat, bereits von der Genossenschaft folgende E-Mail zu dem Thema: "Sehr geehrter xxxxx, Sie hatten unsererseits damals von Frau XXX (Mitarbeiterin der Genossenschaft) die Genehmigung zur Untervermietung erhalten.

Sollte der Vertriebsmitarbeiter/in E-Mails erhalten von Kunden } werden diese unverzüglich an die Firma weitergeleitet. } } } } } Beginn und Beendigung des Vertrages } } Der freie Mitarbeiter / Mitarbeiterin wird am_______________eingestellt. } } } Beide Vertragsparteien haben das Recht den Vertrag jederzeit zu kündigen. Eine schriftliche Kündigung } ist erforderlich. } } Vergütung } } Der Vertriebsmitarbeiter/in erhält eine Feste Provision von: } } 1-9 Positive Bewertungen auf den Account : 500€ } } 10-19 Positive Bewertungen auf den Account : 1000€ } } Ab 20 Positive Bewertungen auf den Account : 2000€ } } } } } Pro Monat. } } Das Geld wird immer zum 1. eines jeden Monats ausgezahlt. } } Geheimhaltung } } Der Vertriebsmitarbeiter/in verpflichtet sich über alle vertrauliche Angelegenheiten der Firma } Stillschweigen zu bewahren. } } Haftung } } } Der Vertriebsmitarbeiter/in ist in keinster Weise Haftbar zu machen, für alle Haftbarenansprüche kommt } die Firma Petra Classen auf } } Ort, Datum } } } ________________________ ____________________________ } } Unterschrift Manfred Hosten Unterschrift Freie Mitarbeiter / in } } } Jetzt würde ich von Ihnen gerne wissen ob ein socher Vertrag rechtskräftig ist und ich darauf eingehen kann.

Im Januar 08 nahm ich eine Teilzeitjob in einem Kleinbetrieb (Vater, Sohn, eine Mitarbeiterin) an. 9 St./ Woche (Stundenlohn 14 Euro). ... Nach vier Wochen Arbeit kam die Kündigung per E-Mail.

Eine Mitarbeiterin unserer Steuerkanzlei hat seit über einem Jahr den Großteil ihrer Arbeitszeit (ca. 75%) nicht für uns gearbeitet, aber Arbeitszeit in DATEV erfasst. ... Anbei die Klausel: "Der Arbeitgeber verzichtet auf den Ausspruch einer fristlosen Kündigung und die strafrechtliche Verfolgung des Arbeitszeitbetruges der Arbeitnehmerin."

In den letzten 12 Arbeitsmonaten bis Kündigung habe ich brutto 37.300 Euro verdient (12x Gehalt zzgl. ausgezahlte Überstunden und Einmalzahlung Weihnachtsgeld in Höhe eines Monatsgehalts), das sind geteilt durch 12 also 3107,90 Euro monatlich. ... Laut persönlicher Info einer AA-Mitarbeiterin wurden für den Jahresgesamtverdienst von 37.300 Euro 397 versicherungspflichtige Tage zugrunde gelegt.

Sie haben immer noch nicht reagiert (mit Kündigung dieser Mieter, Abmahnung haben diese Mieter wohl bekommen, aber alles war zu spät).

Nach einer Berufskrankheit (die von der Krankenkasse als Berufskrankheit akzeptiert wurden) mit der ich ab 07/12/ 2020 bis 06/02/2022 krank geschrieben war, hatte mich der private Arbeitsmediziner am 09/02/2022 als „ungeeignet für diese Stelle geschrieben (als referierende Service-Mitarbeiterin im Bereich Reinigung und Service der Schulkantine). ... Nach meiner Kündigung von AGES habe nicht wirklich die Informationen über die Aufrechterhaltung der Vorsorgegarantie erhalten.

Ist es erneut sinnvoll die Bank unter Setzung einer Frist von 14 Tagen anzuschreiben und auf explizite Erwähnung der mir gegenüber zugesagten Löschung der Mitarbeiterin der Bank hinzuweisen.

Nach der Auskunft einer Mitarbeiterin der Ausländerbehörde könnte ich zum Februar 2014 eine Niederlassungserlaubnis beantragen (da die Studiumzeit zur Hälfte zahlt).

Ich habe auf die Aussagen der Verkäuferin, welche wie ich jetzt weiß keine Mitarbeiterin des Küchenstudios ist (war jemand vom Küchenverband) und dem Verkäufer des Küchenstudios (welcher nur zeitweise bei dem Verkaufsgespräch dabei war) vertraut und leider nicht alle Zusagen schriftlich festgehalten.