Wenn man darauf pocht, dass es einen gravierenden Unterschied zwischen AGB und der Datenschutzerklärung gibt, wird gekontert mit "Wenn es keinen Vertrag gibt, dann gelten die Gesetze des BGB". ... Ist ein Vertrag in solch' einer Situation überhaupt rechtskräftig? ... Hat ein Kunde in solch einem Fall das Recht auf Widerruf innerhalb von 14 Tagen, wenn der Vertrag vom Kunden vor dem Geschäft unterschrieben wurde und bzgl. der AGB wissentliche Unwahrheiten angewandt wurden, vom Besitzer des Geschäfts?