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1.822 Ergebnisse für arbeitgeber arbeitnehmer zulässig

Würde ein temporärer vertraglicher Ausschluss der Region Deutschland das nachvertragliche Wettbewer
vom 7.1.2011 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Relevante Auszüge aus dem aktuellen Vertragstext (übersetzt): A8 Wettbewerbsverbot: a) Sie stimmen zu, das Sie für die Zeit von 4 Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Unternehmen innerhalb Deutschlands weder als Arbeitnehmer, Einpersonenunternehmen, Partner oder anderweitig, welche mit dem Unternehmensaktivitäten von XY sind, tätig werde oder in irgend einer Form die Produkte, Techniken oder Methoden der Firma an Kunden weitergeben werden. ... b)Ich habe gelesen, dass ein Wettbewerbsverbot u.A. eine klare Regelung hinsichtlich dem räumlichen Bereich enthalten muss, in welchem dem Arbeitnehmer der Wettbewerb verboten ist.
Tarifvertrag
vom 26.11.2006 20 € Historischer Preis
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Hinweis: der Arbeitgeber ist Mitglied im Arbeitgeberverband. ... Frage in Kategorie: Recht & Justiz - Generelle Themen Betreff: Tarifbindung Einsatz: €15,00 Status: Beantwortet geschrieben am 13.03.2005 14:29:00 Sachverhalt: Arbeitgeber ist Mitglied im Arbeitgeberverband, Arbeitnehmer ist Mitglied in der Gewerkschaft. ... Gewohnheitsmaeßig stuft der Arbeitgeber die Arbeitnehmer in niedrigere Tarifgruppen ein als dies im Manteltarifvertrag vorgesehen ist.
Zeitpunkt für Auszahlung von geleisteten Überstunden
vom 28.10.2006 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Anwälte, seit fünf Monaten sammele ich Mehrarbeitsstunden an (inzwischen ca. 185h innerhalb der mit dem Arbeitgeber (AG) vereinbarten Obergrenze von 10h/Tag). Im Arbeitsvertrag ist im Punkt "Vergütung" die monatliche Brutto-Grundvergütung angegeben und auch die folgenden Sätze: "Für jede angeordnete und geleistete Mehrarbeitsstunde erhält der Arbeitnehmer auf die Brutto-Grundvergütung einen Mehrarbeitszuschlag von 25% auf die anteilige Brutto-Grundvergütung" sowie "Die Entgelte sind jeweils zu den betrieblich festgelegten Zeiten fällig". ... Er hat an meine Kollegen und mich die mündliche Bitte ausgesprochen, die Mehrarbeit durch Mehrarbeitsstunden im gesetzlich zulässigen Rahmen (Max. 10h/Tag) zu kompensieren.
Kündigung durch den Arbeitgeber zum Ende der Probezeit oder Auflösungsvertrag ?
vom 7.6.2009 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Von Mai 2004 bis Dezember 2008 war ich in Vollzeit, unbefristet im öffentlichen Dienst beschäftigt. Die Kündigung erfolgte durch mich. Seit Januar 2009 bin ich in einem neuen Beschäftigungsverhältnis: Vollzeit, unbefristet mit vorgeschalteter Probezeit, ebenfalls öffentlicher Dienst (TV-L).
Nachtzulage für Zeitungszusteller
vom 10.12.2015 43 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Dafür gewährt der Arbeitgeber KEINEN Nachtzuschlag, da er Argumentiert, das ein Zuschlag auf die Nachtarbeit erst ab einer Arbeitszeit über zwei Stunden zu zahlen wäre. ... ArbZG § 2 :Nachtarbeitnehmer im Sinne dieses Gesetzes sind Arbeitnehmer, die 1. auf Grund ihrer Arbeitszeitgestaltung normalerweise Nachtarbeit in Wechselschicht zu leisten haben oder 2.Nachtarbeit an mindestens 48 Tagen im Kalenderjahr leisten. ... Urlaubsvertretungen über zwei Stunden lag, bezahlte der Arbeitgeber seit Anfang des Jahres 10% Nachtzuschlag.
Freizeitausgleich - Überstunden + Sonn-/Feiertagsarbeit
vom 30.1.2010 35 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Nach knapp 3 Jahren Arbeitsverhältnis, teilt mein Arbeitgeber mir schriftl. mit, meine Überstunden (~336 Std.) seien mit meinem Monats-/Jahresgehalt abgegolten, ich hätte keinen Anspruch auf Freizeitausgleich. ... Dabei ist der Arbeitgeber bemüht, dies in Schlechtwetterperioden permanent auszugleichen. 4.3 Der Jahresurlaub von insgesamt 28 Tagen (5-Tage-Woche) sollte im Wesentlichen in den Wintermonaten, und zwar von 1.
Beurteilung eines Zeugnisses durch Zeitarbeitsfirma
vom 19.9.2007 30 € Historischer Preis
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Sehr geehrte(r) Frau / Herr Rechtsanwalt(in), bitte helfen Sie mir bei der Beurteilung meines Zeugnisses. Folgende Situation: Ich war 3 Wochen in der Pharmaindustrie über eine Zeitarbeitsfirma beschäftigt. Da ich den Anforderungen nicht genügte, wurde ich innerhalb der Probezeit gekündigt.
Arbeitnehmerdaten auf Internetpräsenz des Arbeitgebers
vom 27.2.2008 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Damen und Herren, kann ein Arbeitgeber (Krankenhaus) von seinen angestellten Arbeitnehmern (Ärzten) verlangen, Daten des Lebenslaufs (Foto, Zeitraum und Ort des Studiums, Datum der Promotion, Datum der Erlangung einer Gebietsbezeichnung, etc.) zur Verfügung zu stellen, um sie auf seiner Internetpräsenz zu veröffentlichen? Auf welcher gesetzlichen Grundlage kann der Arbeitnehmer evtl. diese Veröffentlichung verweigern?
Zwölftelung Urlaubsanspruch - rechtliche Bewertung
vom 31.7.2025 für 54 €
beantwortet von Rechtsanwalt
Der Arbeitgeber gewährt dem Arbeitnehmer zusätzlich einen Urlaubsanspruch von 8 Tagen. (…) Bei Ausscheiden in der zweiten Jahreshälfte wird der Urlaubsanspruch gezwölftelt, wobei die Kürzung allerdings nur insoweit erfolgt, als dadurch nicht der gesetzlich vorgeschriebene Mindesturlaub unterschritten wird." Meine Fragen: 1.Der Arbeitgeber wendet aktuell eine Berechnung an, bei der der gesamte Urlaub (24 Tage) zwölftelt wird und nur überprüft wird, ob der resultierende Wert den gesetzlichen Anspruch (16 Tage bei 4-Tage-Woche) unterschreitet. → Ist diese Auslegung rechtlich zulässig? ... 2.Ist die vollständige Streichung des freiwilligen Urlaubsanteils (8 Tage) durch den Arbeitgeber zulässig, obwohl die Vertragsklausel ausdrücklich eine Zwölftelung (nicht Streichung) vorsieht?
betriebliche Mailzugänge und individuelle Passwörter
vom 25.9.2009 20 € Historischer Preis
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Der Arbeitgeber behält sich vor, die Privatnutzung jederzeit einseitig zu widerrufen. Es ist dem Arbeitnehmer verboten pornografische, rassistische oder sonstige kriminelle Inhalte aus dem Internet sowohl zu laden als auch aufzurufen. Bei eindeutiger Missachtung ist der Arbeitnehmer schadenersatzpflichtig."
Befristeter Arbeitsvertrag (Überschreiten der Höchstgrenze)
vom 23.11.2012 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Ich habe am 21.03.2012 einen sachgrundlos befristeten Arbeitsvertrag mit folgenden Daten unterzeichnet: Beginn 23.09.2011, Ende 24.09.2013. Aus meinem Bekanntenkreis habe ich erfahren, dass eine solche Befristung nur bis zur Höchstdauer von zwei Jahren möglich sei. Nach meiner Auffassung wurde der Arbeitsvertrag jedoch über zwei Jahre und einen Tag abgeschlossen.