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Nun meine Fragen: Wielange zieht sich dieses HIN UND HER noch? ... Was überprüfen die Richter denn noch???

Meine Frage ist nun, wie ich mich vor dem Richter am besten verhalten sollte.

Terminverschiebungen und die Anwälte meinen, daß der Richter "entscheidungsfaul" sei, aber meine finanzielle Lage ist äußerst angespannt. 2004 erhielt ich einen Teilbetrag unseres Vermögens, den ich für eine Rentenversicherung anlegte.

Naja, in dem moment als ich gerade meinen Mittelfinger gegen die Frontscheibe richte, leuchtet einer mit der Taschenlampe ins Auto.

Fragen:1. welche Form ist für die Abmahnung erforderlich und an wen (WEigentümerin oder Mieterin)ist sie im vorliegenden Fall rechtsverbindlich von wem (Verwalter oder meine Tochter) zu richten?

Frage: warum wird nicht die Schätzung zum Zeitpunkt der Übergabe genommen? ... Ist diese Art der nachträglichen Wertermittlung durch den Richter rechtens oder können wir das ablehnen und mit welcher Begründung?

Vielleicht ist die Frage auch unsinnig, da mir diese Sachlage bislang völlig unbekannt war.

Er, der Richter, habe ihm erklärt er glaube seinem Mandanten( also mir ) anhand der Unterlagen die er habe. ... Ob dieser Rat auch vom Richter geteilt wurde kann ich derzeit nicht sagen. ... Meine Frage an Sie wäre nun: Habe ich Anspruch auf eine dokumentierte Abschrift, da ich das ganze ja auch bezahlen muss ?

In diesem Verfahren deutet der Richter an, die Gewährleistung sei verjährt. ... Meine Fragen: Wenn die Gewährleistung verjährt ist, kann ich doch die mangelhafte Werkleistung aus dieser Rechnung vom 22.11.2007 vor Gericht reklamieren? ... Zu erst hies es von meinem Rechtsanwalt in den Schriftsätzen 5 Jahre Gewährleistung, seit der Richter von zwei Jahen spricht, wird er kleinlaut.

Nun macht mir der Richter einen Vergleichsvorschlag ( Gütetermin ) in dem ich die Hälfte der Kosten von ca. 40 000 Euro also 20 000 Euro übernehmen soll. ... Nun habe ich aber so meine Bedenken denn es ist der gleiche Richter ( Intressenkonflikt ?) Gutachter und Richter und Nachbar dürften sich kennen denn Beklagter und Gutachter betreiben im gleichen Lankreis jeweils ein Baugeschäft !!

Überall habe ich die Antwort bekommen, dass alles nach Recht und Gesetz abgelaufen sei, meine Behauptungen wurden nicht abgestritten, meine konkret gestellten Fragen wurden jedoch nirgends beantwortet. Auch mein gewerkschaftlicher Rechtsbeistand verweigert mir wohl im Hinblick auf mögliche Schadenersatzansprüche die Beantwortung meiner gestellten Fragen und beschränkt sich auf die Behauptung, ich sei im Prozess gut vertreten worden. Ich bitte heute stellvertretend einen Rechtsanwalt um Beantwortung meiner wichtigsten Fragen: 1.Entspricht es geltenden Gesetzen des Arbeitsrechts, wenn ein Vorsitzender Richter eine Sammelabmahnung der wegen mehreren offensichtlichen Fehlern widersprochen wurde als Kündigungsvoraussetzung und ohne jegliche Beteiligung der ehrenamtlichen Richter schon zu Beginn der Verhandlung „durchwinken“ darf?

Hierzu nun unsere Fragen : 1. ... Sollte man das Gericht / Richter direkt auf das Anwaltsproblem ansprechen ( Anschreiben inkl.

Guten Tag, kurze Frage: Familiengericht. ... Dieses ist ein guter Freund, der sich im VäterAufbruch für Kinder (VAFK) gegen behördlichen Kinderklau engagiert. a) Frage: Darf ein Beistand verweigert werden, wenn durch allgemeinen Eindruck ersichtlich ist, dass der Beistand sachlich, informiert ist, geeignet erscheint? ... * Die Frage zum Beistand ergibt sich vor allem deshalb, weil in einem vorherigen Termin dieser Beistand ohne Angabe von Gründen von dem Richter abgelehnt worden ist.

2) Hat in so einen speziellen Fall ( auch da es um Kleinstbetröge geht) der Richter nicht einen gewissen Spielraum die Gläubiger erst mal sinnvollerweise auf das Vermögen meiner Tante bzw ihr üppiges Konto zu verweisen bevor ich hier involviert werde ? ... 4)Meine letzte Frage zielt dann noch auf die Materie an sich ab : ich habe gesehen das das ZVG auch dem Jshr 1897 ist ! ... Es wird ja immer von den besonderen Schutz des Gläubigers gesprochen, ich frage mich woher der Schutz kommt ?

Im Juli dann die Anhörung wegen Bewährungswiderruf wobei ich dem Richter sagte das ich die Raten aufholen werde sobald ich einen neuen Auftraggeber habe. ... Ich nix wie hin zum LG und mit dem zuständigen Richter (bzw 2 Richtern) kurz gesprochen..den dritten hab ich nicht erreicht. Die 2 Richter machten vor Weihnachten einen sehr guten eindruck und sagten mir das wenn ich bezahle mich auch niemand einsperrt.

Meine Fragen: 1.Ich sehe kein Grund, dass ich selbst den Antrag zurücknehme.

Meine Frage: Was ist nun zu tun?

Der Richter meinte heute, dass ich kein Anspruch auf die Provision habe, da in meiner EMail (an den Kunden) das Formular für den Widerruf fehlte. So stehe es im BGB, meinte der Richter. ... Das Problem scheint laut dem Richter das Widerrufsformular zu sein, was ich dem Kunden nicht mitgeschickt habe.

Meine Frage: ich habe meinen Arbeitsvertrag bei meinem derzeitigen Arbeitgeber fristgerecht zum 31.03.08 gekündigt. ... Bei meinem Arbeitsvertrag gilt: "Inhalt, Abschluss und Beendigung der Arbeitsverträge richten sich nach dem BAT in der Fassung VKA (Vereinigung Kommunaler Arbeitgeber) in der jeweils gültigen Fassung sowie den ergänzenden, ändernden oder ersetzenden Tarifverträgen"

Ich habe am 10.03.08 um 9Uhr einen Schöffentermin beim Landgericht Karlsruhe. Am 11.03. muß ich laut Dienstplan um 0.00Uhr an meinem Arbeitsplatz sein. Mein Arbeitgeber sagt ich muß zum Dienst erscheinen,da Schöffenzeit keine Arbeitszeit ist.