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Hallo, zu meinem Erstaunen habe ich vor ca. 2 Monaten von meinem ehemaligen Vermieter bzw. dessen Hausverwaltung eine Mahnung über die Nebenkostenabrechung für 2003 und 2004 erhalten. ... Die Nebenkostenabrechnung für 2004 hätte mir der Vermieter nach meinem Auszug ja schicken müssen, da ihm mein neuer Wohnsitz aber nicht bekannt ist, ist dort als Postadresse mein Büro hinterlegt, und hier ist definitiv vor der Mahnung, auf die ich umgehend reagiert habe, keine Post angekommen.

Sehr geehrte Damen und Herren, im Jahre 1999 oder 2000 habe ich einen Kredit bei einem Schweizer Kreditinsitut aufgebommen. Anfangs konnte ich die Raten auch bedienen. Leider verlief meine Leben dann in etwas anderen Bahnen wie ich die geplant hatte und ich konnte keine Raten mehr bezahlen.

Meine Fragen an Sie: => (1) Was sind meine Optionen um aus dem nun um 12 Monate verlängerten Vertrag vorzeitig auszutreten (durch eine beiderseitige Einigung), und was sind entsprechende Präzedenzfälle? ... Ich bin also bereit, sowohl für Fragen 1 und 2 zusätzliche Kosten in Kauf zu nehmen, um nicht den gesamten Mietvertrag auszahlen zu müssen. ... ===Detaillierter zeitlicher Verlauf (relevant für Frage (2)):=== Februar 2011: Abschluss des Vertrags mit 24-monatiger Laufzeit.

Die Rechnung (und eine Woche später die Mahnung) liegen bereits vor.

Nach mehreren Telefonaten und Mahnungen kam nach 6-8 genannten anderen Sendungsverfolgungsnummern tatsächlich ein Motorrad an allerdings nicht aus Bayern sondern aus Polen.

Die Telekom hat auch nach meinen Rückbelastungen weiterhin Rechnungen gestellt und Mahnungen geschrieben, die ich nicht beglichen habe.

Hallo, ich bitte um die Beantwortung der nachstehend formulierten 4 Fragen. ... Nun schickt mir Congstar Mahnungen über die streitigen Beträge, die sich auf insgesamt € 49,90 belaufen. ... Ich bitte um die Beantwortung folgender Fragen. 1.)

Ein "Freund" bat mich seinen PKW, den seine von ihm getrennt lebende Frau nutzt, bei der Leasinggesellschaft abzulösen. Das Geld sollte ich innerhalb 4 Wochen bekommen. Das hat natürlich nicht geklappt und nun soll es wieder 6-8 Wochen dauern.

Ein Jahr lang hörte ich daraufhin auch nichts von der GEZ, dann kam ein Schreiben mit einer letzten Mahnung und der Androhung der Vollstreckung. ... Meine Fragen: Muss ich tatsächlich auch die geforderten Gebühren ab März 2009 begleichen, wo ich ja nachweislich keinen eigenen Haushalt mehr hatte?

Nach Mahnung kam Androhung von Zwangsmaßnahmen, daraufhin wurde bezahlt.

.+2.Mahnungen mit hohen Mahngebühren nun die Ankündigung....den Fall an die Rechtsabteilung zu geben.....mit hohen Kosten für mich!!

Nun fordert man mit erster Mahnung die Gebühr für das 3.

Die Strafe wurde festgesetzt auf - 900€ Geldstrafe (30 TS à 30€) - 750€ Wertersatzeinziehung - 80,50€ Gerichtskosten Insgesamt: 1.730,50 € Da ich den Betrag längere Zeit nicht zahlen konnte, erhielt ich am 21.05.2019 eine letzte Mahnung und zeitgleich eine Ladung zum Haftantritt für 30 Tage.

Folgender Sachverhalt: Mein Vater bekam vor einigen Monaten die erste Mahnung der Rasch-Rechsanwälte, welche bevollmächtigt für die Universal Media AG Leute abmahnt, die illegal Musikalben down- bzw. uploaden(Tatsächlich wurden von meinem Burder(22Jahre) ein Album runter/hochgeladen).

Wir hatten mit der Mahnung zusammen auch eine schriftliche Kündigung der Wohnung, fristgemäß zum 31.12.06 mitgeschickt.

Nachdem dieser Zeitpunkt auch verstrichen ist, schreibt E eine Mahnung mit entspr. finaler Frist, wobei auch dieser Termin jetzt verstrichen ist.

Am 29.06.2007 bekomme ich eine Mahnung.

Der Käufer antwortet schleppend auf meine Mahnungen.

Zunächst keine Antwort, ausser einer Mahnung, dann auf mehrmaliger Intervention meinerseits ein Schreiben, ein Herrr (mein Nachname) habe Ende März 2014 den Leerstand telefonisch gemeldet und man habe dann den Vertrag mit dem Mieter auf mich übertragen, gleichzeitig nächste Mahhnung.

Es folgten Mahnungen/Vollstreckungsandrohungen/Zahlungserinnerungen vom Inkasso-Service der Agentur für Arbeit Recklinghausen.