hallo, als unternehmensberater arbeite ich fuer ein unternehmen der internet-branche in diesem unternehmen nutzt jeder emails auch fuer die private kommunikation. in den angestellten-vertraegen, sowie in meinem dienstleistungsvertrag ist hierzu keinerlei regelung getroffen. in meinem dienstleistungsvertrag ist auch definiert, in welchen bereichen ich neben meiner taetigkeit fuer das oben bezeichnete unternehmen nicht taetig werden darf. das unternehmen hat nun in letzter zeit vermutet, dass ich trotzdem in vertraglich untersagter weise in solchen bereichen taetig werde. daraufhin hat das unternehmen durch die geschaeftsfuehrung meinen kompletten mailverkehr mitgelesen, was ich nun im nachhinein erfahren habe. nun meine fragen: 1. durfte das unternehmen mitlesen? mal angenommen unter den 2 praemissen, dass a) keine beweise gefunden wurden, aber auch b) das beweise gefunden wurden. 2. wenn das unternehmen nicht mitlesen durfte, aber beweise gefunden hat, die gegen eine vertragsverletzung meinerseits sprechen, sind dann die so gesicherten erkenntnisse/beweise verwertbar (z.b. vor gericht)? 3. wenn das unternehmen nicht mitlesen durfte, waere dies dann eine moeglichkeit fuer mich den vertrag fristlos zu kuendigen?