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61 Ergebnisse für mahnbescheid inkassogebühren

Gerichtsurteile über Inkassogebühren
vom 23.6.2010 40 € Historischer Preis
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Ich überwies die Mahnkosten und die Verzugszinsen direkt an den Zahnarzt und nun erhalte ich einen Mahnbescheid in Höhe der Inkassokosten. ... Mahnkosten und Zinsen sind gezahlt und der RA trägt im Mahnbescheid die Inkassokosten als erbringte Leistung an. ... Über eine ausführliche Beratung wäre ich sehr dankbar, alleine schon als Grundsatzdiskussion, da ich eigentlich der Meinung war, aus mir bekannten Urteilen, dass Inkassogebühren grundsätzlich nicht erstattungsfähig sind, d.h. heißt das eine oder nur das andere (RA Kosten).
Zustellbebühr getarnt als Inkassogebühr bei Stromanbieter
vom 6.8.2007 20 € Historischer Preis
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In diesem sind die 2 Raten á 60,--€ aufgeführt plus 37,50€ Inkassogebühren. ... Die Inkassogebühr in Höhe von 37,50€ solle ich als Zustellungsvergütung betrachten und den offenen Betrag direkt bei der Infra an der Kasse bezahlen. Frage: Ist diese Inkassogebühr so zulässig?
Forderung durch UGV Inkasso - nun Gerichtlicher Mahnbescheid
vom 17.10.2019 für 25 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Hallo, ich habe einen gerichtlichen Mahnbescheid erhalten. ... "Forderungssumme Hauptforderung 30,36 Euro, Inkassogebühren 45,00 Euro , Zinsen und Mahnkosten 36,15 Euro. ... Hinweis auf Verzugszinsen 13,25 % Summe bei Zustimmung der Zahlung 402,62 Euro. 16.10.2019 Mahnbescheid vom Amtsgericht Mayen Forderung 356,79 Euro "Der Antragsteller hat erklärt, dass der Anspruch von einer Gegenleistung abhänge, diese aber erbracht sei" ???
Inkassogebühren bezahlen, obwohl Hauptforderung bezahlt?
vom 31.8.2004 30 € Historischer Preis
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Mahnbescheid, Antragsteller ist heir der ursprüngl. Hauptgläubiger, angemahnt werden exakt die Inkasso-Gebühren, allerdings hier deklariert als Lehrgangsgebühren; - 18.08.2004 mein Widerspruch gegen den Mahnbescheid; - 27.08.2004 Zahlungsaufforderung des Inkasso-Unternehmens, Aufforderung, den Mahnbescheid zurückzunehmen und evtl. ... Fragen: Muss ich die Inkassogebühren bezahlen, zumal diese im Mahnbescheid ja auch fälschlich als Lehrgangsgebühren deklariert werden?
h&m - Inkasso Gothia - Inkassogebühren
vom 23.9.2013 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Schreibens beglichen habe, die Forderung vollumfänglich zurückweise und einem Mahnbescheid widersprechen werde. ... Die Inkassogebühren liegen nur knapp unter der eigentlichen Hauptforderung, das erscheint mir relativ hoch. Ich habe im Internet gelesen, einige haben durch die Nichtzahlung der Inkassogebühren, keinen Mahnbescheid, sondern ein Schreiben der Vertragsanwältin erhalten, die nun die Inkassogebühren fordert.
Mahnbescheid falsch zugestellt
vom 10.9.2020 für 38 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Ich ging davon aus, dass die keinen Mahnbescheid erlassen würden, da es ja keine Meldeanschrift gibt. ... Aber nein, dann erging ein Mahnbescheid an die Anschrift des Vaters, dieser wurde, ebenfalls zurückgesandt. ... Ich kann mir nicht vorstellen, dass es unter diesen Umständen rechtskonform ist, wahllos Mahnbescheide an alle eventuell möglichen Anschriften zu verschicken Ich habe mich in das Spiel etwas verrannt und da keine Lust mehr drauf und will das jetzt regeln, aber nicht zu dem Preis von vier Mahnbescheiden und der weiteren Inkassogebühren, erst Recht, weil ich der Meinung bin, dass die Inkassofirma hier auch nicht rechtens gehandelt hat.
Ungerechtfertigte Inkassogebühren
vom 29.4.2011 35 € Historischer Preis
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Ihre Kontoführungsgebühren sind ebenfalls nicht zu berechnen, da es sich hier um die Überwachung des Kontos des Schuldners handelt und dieses zur allgemeinen Geschäftstätigkeit eines Inkassounternehmens gehört und dieses wiederum mit den Inkassogebühren bereits gedeckt ist.
Überteuerter Mahnbescheid aus einer Kleinsumme, was tun ?
vom 8.4.2014 46 € Historischer Preis
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Ich erhielt letzte am 1.4.14 einen Mahnbescheid vom Amtsgericht Hagen, dort versendet am 28.3.14, mit 2 Wochen Widerspruhsfrist ab Posteingang bei mir. ... Jetzt erhielt ich den Mahnbescheid und rief bei den Mühlheimer Verkehrsbetrieben an, um den Sachverhalt zu klären. ... Der Mahnbescheid lautet jetzt auf 170,41€.
Verjährungsfrist von Kita Gebühren?
vom 25.6.2013 52 € Historischer Preis
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Dieser und allen anderen Forderungen in diesem Zusammenhang haben wir bis dato immer schriftlich widersprochen da uns nach wie vor kein für uns Beweiskräftiger Beleg über "Schulden" vorliegt bzw. die Aufgeführten Forderungen wie bspw. angelaufene Zinsen, Inkassogebühren, Nachforschungsauftrag, die Höhe der Hauptforderung etc. für nicht gerechtfertigt halten. ... Nun wird uns üblicher weise mit einem Mahnbescheid gedroht.
Erstattung von Inkassogebühren
vom 22.7.2019 30 € Historischer Preis
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Beantragung eines gerichtlichen Mahnbescheides - erfolglos waren, habe ich auf dessen Vorschlag den Partneranwalt des Inkassobüros zur gerichtlichen Verfolgung beauftragt. ... Darin enthalten waren 32 Euro für den gerichtlichen Mahnbescheid ( 25 Euro Bearbeitungsgebühr und 7 Euro in Abhängigkeit der Forderungshöhe ) sowie 15 Euro Pauschalgebühr für die erfolglose außergerichtliche Beitreibung der Forderung.
Inkassogebühren prüfen
vom 25.2.2023 für 35 €
Ich habe im Juli 2022 einen Vertrag im Fitnessstudio abgeschlossen. Monatliche Kosten 24,95 EUR, 12 Montage Laufzeit. 4 Monate habe ich bezahlt, die 5. Lastschrift ging durch mich verschuldet zurück, die 6. ebenfalls.
Mobilfunkanbieter - Schadenersatz - Mahnbescheid
vom 23.1.2010 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Dann am 12.1.2010 der Mahnbescheid über: Telekommunikationsleistungen -> 428,38€ Schadenersatz -> 63,75 € Schadenersatz -> 102,10 € Schadenersatz -> 102,10 € Kosten Mahnbescheid: Gerichtskosten -> 23.- € RA-Geb. -> 35,75 € Auslagen -> 13.- € Nebenforderungen: Mahnkosten -> 10.- € Inkassokosten -> 117.- € Anwaltsvergütung für vorgerichtl. ... Und die Inkassogebühr für ein Schreiben und dann an den Anwalt geben. Und können die überhaupt Inkassogebühren geltend machen, wenn die Forderung an sie übergegangen ist?
Ist eine Forderung nach 10 Jahren verjährt?
vom 2.8.2006 15 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Damen und Herren, mein Freund hat 1994 den Führerschein für Motorrad bis 125ccm gemacht.Scheinbar hat er nicht alles bezahlt,und am Samstag,29.07.2006 bekam er Post von einem Inkassounternehmen über eine Restforderung von 810 €(inkl.Zinsen und Inkassogebühren).Die Fahrschule,wo er 1994 den Führerschein gamacht hat,hat wenige Wochen nach bestehen des Führerscheins zu gemacht und die Besitzer sind aus dem Ort verschwunden.Laut dem Schreiben der Inkassofirma hat er bis 1996 wohl öfters Mahnbescheide bekommen und bis Ende 1996 auch immer wieder Zahlungen der Restforderung getätigt.Aber von Ende 1996 bis jetzt kam keine weitere Mahnung.Nun meine Fragen: Ist die Vorderung nicht bereits schon Verjährt???