sehr geehrte damen und herren, zu meiner situation: nach 23 gemeinsamen, glücklichen, nichtehelichen jahren und 2 gemeinsamen kindern (12j. und 13j.)hat sich meine partnerin (41 J.)vor genau einem jahr von mir getrennt und ist mit einem anderen mann (arbeitskollegen) in eine mietwohnung zusammengezogen, welche sie allein angemietet hat (mtl. 660 euro warmmiete). wir haben in unserer zeit 2 häuser (einschl. hausstand) gekauft, (häuser sind aber noch nicht bezahlt) welche bereits notariell und grundbuchmäßig, vorher war es 50/50 anteil, jetzt jeder partei zu 100 anteil, umgeschrieben wurden. ... -- zur zeit 1909 euro. weiterhin erhalte ich aus einem privatdarlehen, aus einem anderen hausverkauf wo ich alleineigentümer war, und welches ich vor 7 jahren gewährt habe, 511 euro monatlich. aus diesem darlehen erhalte ich noch weitere 12 jahre geld(die genannten 511 euro). wir hatten uns vor der trennung mündlich darauf geeinigt, dass ich 441 euro unterhalt (berechnet aus den damaligen vaterschaftsanerkennungsurkunden) plus 308 euro kindergeld = gesamtsumme 749 euro, auf das konto meiner ehem. partnerin überweise. das funktioniert seit einem jahr sehr gut. doch jetzt verlangt meine ex-partnerin mehr unterhalt. zur begründung führt sie an, dass meine unterhaltsbeträge veraltet sind und ich aus meiner nebeneinkunft angeblich riesige summen, ohne genaue zahlen zu kennen, erwirtschaften würde. dabei handelt es sich um mein haus (indem ich wie gesagt auch wohne, wohnwert ca. 500 euro) und grundstück auf dem sich zwei angelteiche und frischfischbecken befinden (ehem. forellenhof). ich habe dieses angelgewerbe erst nach unserer trennung, vor einem jahr, angemeldet. es ist ein sogenanntes "kleinstunternehmen" und ist bei meiner besoldungsführenden dienststelle (lbv düsseldorf)und dem finanzamt u. gewerbeamt korrekt auf meinem namen angemeldet. ... meine kosten: meine darlehnsbelastung 1200 euro mtl., 130 euro krankenversicherung mtl., strom, telefon, autovers.