Meine Ansprüche aus dem Zugewinnausgleich verjähren am 31.12.2019. Ich möchte diese Verjährung hemmen lassen. ... Wann ist der letzte Termin, um die Hemmung zu beantragen: in Form eines Mahnbescheides oder wann muss ich eine Klage spätestens einreichen, damit es nicht zur Verjährung des Zugewinns kommt?
Sehr geehrte Damen und Herren, Anfang Juli 2006 wurde ich rechtskräftig geschieden.Laut Gesetz verjährt der Anspruch auf Zugewinnausgleich nach 3 Jahren,ab Zustellung des Scheidungsurteils.Dies war Ende August 2006 Nun meine Frage: Tritt nun Ende August 2009 die Verjährung ein, oder erst Ende des Jahres 2009 , wie bei manch anderen Verjährungsfristen?
Nun fordert der Anwalt meines Exmanns, von mir, eine "Erklärung zum Verzicht auf die Einrede der Verjährung" zeitlich befristet bis zum 31.12.2012 zu unterzeichnen.
Die Verbindlichkeiten der Eigentumswohnung werden allein von der Ex-Frau übernommen. 2 Jahre nach dem Scheidungstermin fängt meine Ex-Frau an, hier nachträglich einen Antrag auf Zugewinnausgleich stellen zu wollen, weil sie denkt, dass sie angeblich ca. 25.000 € als Ausgleichsforderung bekommen könnte. ... Deshalb habe ich folgende Fragen: 1) Ich habe im Internet recherchiert, dass seit Sep. 2009 der Endtermin für den Zugewinnausgleich der Tag der Zustellung des Scheidungsantrags ist und nicht - wie früher - der Scheidungstermin? ... Miteigentumsübertragungen oder Verbindlichkeiten beim Zugewinnausgleich mit herangezogen werden?
Soweit ich erfahren habe, verjährt der Zugewinnausgleich nach 3 Jahren. ... Meine erste Frage: Lässt sich dies noch auf irgendeine Art durchsetzen, auch wenn der Zugewinnausgleich schon verjährt ist?
Folgender Sachverhalt: Rechtskraft der Ehescheidung 18.01.2010 aufgrund Rechtsmittelverzicht; bis 25.03.2011 haben die Anwälte außergerichtlich zum Zugewinnausgleich kommuniziert, was wohl als "Führen von Verhandlungen" gewertet werden muss.
Im Scheidungverfahren ist durch meine Rechtsanwältin dem Anwalt meines Exmannes eine Aufstellung zum Zugewinnausgleich übermittelt worden, aus der sich ein Betrag zu meinen Gunsten ergeben hat. ... Mir ist bekannt, dass ich drei Jahre Zeit habe, den Zugewinnausgleich zu fordern.
hallo ich hätte da mal eine frage und zwar ich lebte seit 2002 getrennt und mein mann zog aus dem gemeinsamen haus aus ich zahlte bis heute allein das darlehen in höhe von 870 €. wir stehen beide im grundbuch und sind seit 4 /2008 nun geschieden. jetzt möchte er 60 000 € als ausgleichszahlung, und würde sich aus dem grundbuch austragen. jetzt meine frage, trifft da nicht §1378 abs 4 GBG in kraft nämlich die 3 jährige verjährungsfrist (er hat nämlich nie ein antrag auf auszahlung gestellt) mit verzweifelten grüssen frau A.F:
(das Geld ging auf Ihr Konto, es wurde aber nie explizit zum Ausdruck gebracht, dass es nur für meine Frau ist) Kann es sein, dass ich wegen Zugewinnausgleich einen negativen Zugewinn erziele?
Eine neue Partnerin wohnt bei ihm seit Mitte letzten Jahres Wie wirken sich diese Fakten aus bzw. werden finanziell bewertet in Bezug auf -Zugewinnausgleich -Aufteilung des Erlöses bei ev.
Da bei der Scheidung vereinbart wurde, dass der Zugewinnausgleich aussergerichtlich geregelt wird, ist meine Frage inwieweit ich Ansprüche gegenüber meiner Exfrau geltend machen kann.
Sehr geehrte Damen und Herren, Sachverhalt: Heirat 1973, Haus von meiner Mutter auf Leibrente erworben, Eintrag zu je 50 % im Grundbuch. 1989 habe ich von meinem Vater 400.000,00 DM geerbt, die jedoch nach kurzer Zeit verloren waren - Aktien -. Januar 2003 Scheidung, rechtskräftig 01.03.2003. Der Anwalt meines gesch.
Frage2: Ist die Ehe bereits geschieden, kann man dann auch später noch als Folge den Zugewinn regeln lassen, in dem man einen Antrag auf Zugewinnausgleich stellt? ... Hauses während der gesamten Ehezeit komplett immer nur von einer Partei bezahlt wurde, wird das dieser zahlenden Partei dann sozusagen zu Gute gehalten und bei dem Zugewinnausgleich positiv berücksichtigt? Oder ist sowas unrelevant beim Zugewinnausgleich?