Zwecks Überbrückung der Spekulationsfrist auf Verkäuferseite (die bis März 2025 währt) und Finanzierungsvorteilen auf Käuferseite sind sich potentieller Verkäufer und Käufer darüber einig, dass eine Immobilie im April 2025 per notariellem Vertrag verkauft wird zum Preis X (Notargebühren zahlt der Käufer, Lastenfreistellung der Verkäufer). ... Ist die Höhe der Schuld Y frei verhandelbar, oder gibt es vorgeschriebene Grenzen, oder gibt es empfehlenswerte Höhen, z.B. 5% des anvisierten Kaufpreises X (ein deutlicher Anreiz zum Eingehen des Kaufs soll bestehen, das Nichteingehen aber nicht faktisch verunmöglicht werden)? ... Wie könnte man diese Risiken kostengünstig (d.h. ohne Notar) durch Formulierungen und weitere in den Mietvertrag oder das Schuldanerkenntnis aufzunehmende Aspekte vermindern?