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Der Wortlaut dieses Testamentes ist: "Wir setzen uns gegenseitig zu Erben ein." Von anderen Erben ist nicht die Rede, auch nicht von den Kindern. (Wir sind 5 Geschwister.)

Ich habe Mutter und Geschwister in D. Meine Frau hat Eltern und 2 Geschwister in F. ... Insbesondere meine Frau will erreichen dass Ihre F Angehörigen nichts erben und ich Alleinerbe werde.

Mein Bruder erbte einen anderen Betrieb meiner Eltern und meine beiden anderen Geschwister wurden entgeltlich abgefunden. ... Haben meine Geschwister hier einen Nachabfindungsanspruch obwohl ich ja nichts an der Veräußerung verdiene?

Lebensjahres) der Erbin die Verfügungsgewalt über das Erbe bekommt. ... Kann ich ausschließen, dass die Mutter das Erbe erhält, sollte meine Tochter vorzeitig versterben? Ich habe noch Eltern und Geschwister.

Meine Frau hat noch zwei Geschwister, es gibt kein Testament. ... Ihren Geschwistern steht meines Wissens zwangsläufig eine Nutzungsentschädigung zu, jedoch sind wir die, die sich um alles kümmern, unter anderem die Pflege eines relativ großen Gartens, etc. ... Wir sind ratlos wie wir vorgehen können, denn es ist zu erwarten, dass die anderen Geschwister schnellstmöglich das Haus verkaufen wollen, mit wenig bis keiner Mithilfe.

Alle drei Kinder erben zu gleichen Teilen. ... Ziel ist es, den Wert des Erbes zu mindern (gegen eventuell anfallende Erbschaftsteuer) und damit ich 2/3 der Renovierung im Erbfall nicht noch einmal an meine Brüder als Ausgleich zahlen muss.

Das Erbe fiel der Erbengemeinschaft der 6 Töchter und Söhne zu. ... Ich spüre, wie die Absprachen oder eben nicht stattfindenden Absprachen das Verhältnis zu den Geschwistern belasten. ... Gelten diese dann trotz meinem Ausscheiden der Erbengemeinschaft als Erbe, das in dieser Höhe steuerfrei bleibt, oder gilt die Summe nicht mehr als Erbteil und muss als Einnahme versteuert werden, auch wenn ich den Zusammenhang mit dem Erbe nachweisen kann?

Ich möchte anmerken, dass es unter 4 Geschwistern keinerlei Streitigkeiten gibt, über die Aufteilung der Erbmasse innerhalb des Testamentes. Zwei Immobilien und ein Grundstück wurden gegen Ausgleichszahlung (so im privatschriftlichen Testament verfügt: z.B. ein Kind erhält eine der Immobilien gegen Zahlung eines bestimmten Betrages an die drei ausscheidenden Geschwister) bestimmter Beträge an die ausscheidenden Erben/Geschwister jeweils bestimmten Kindern vermacht. ... Der Notar wollte zunächst auf die Erbengemeinschaft umschreiben und dann auf den endgültigen Erben (u.a. auch wegen gutgläubigem Erwerb).

Ich habe zwei Geschwister, wobei mein Bruder zum Teil schon sein Erbe bekommen hat und meine Schwester erbt das Zweifamilienhaus was meine Mutter auf den Namen hat. ... - Wie kann ich meine Mutter vor Klagen der Geschwister auf Erbrecht schützen?

Nach Berliner Testament gibt es 3 gleichberechtigte Geschwister. Ein Käufer ist bereits gefunden für einen akzeptablen Preis. 2 Geschwister sind sich einig, der Dritte scheint sich zu sträuben, hat aber keine eigenen Mittel, um die anderen auszuzahlen und erhält auch nirgendwo Finanzierung.

Sehr geehrte Damen und Herren, Im Jahr 1992 verstarb mein Vater, ich und meine Geschwister erbten das Haus. Wir sind 5 Geschwister, 2 der Geschwister wurden im April 1993 ausbezahlt.

Wie sieht es aus, wenn meine Frau und ich das Erbe für unsere Tochter ausschlagen, fällt das Erbe auf uns zurück ?

Mein Bruder ist fuer die Aufteilung vom Erbe unseren Eltern unter 3 Geschwister zustaendig. ... Im Abkommen war angegeben das, falls das Darlehen im Erbfall nicht vollstaendig abgezahlt ist, wuerde es von ihrem Erbe abgerechnet werden.

Wir wissen nicht, ab es beim Notar oder Gericht hinterlegt wurde, da wir zur Zeit keinen Kontakt haben. 1.Wie erfahre ich vom Tode meiner Mutter, sollte sie zuerst versterben, wenn uns mein Stiefvater nicht informieren sollte. 2.Würde im Falle des Todes meiner Mutter (als erstes) das komplette Erbe an Ihren Mann, meinen Stiefvater gehen? ... 3.Sollte dann mein Stiefvater versterben, würde dann nur noch sein leiblicher Sohn erben und wir drei Geschwister nicht?

Guten Abend! Folgender Sachverhalt: Mein Vater ist verstorben. Da es kein Testament gab, haben meine Schwester und ich somit jeweils die Hälfte geerbt.

Da keine Erbmasse vorhanden ist, wurde von meiner Frau und ihren Geschwistern vorsorglich das Erbe vor dem Nachlassgericht ausgeschlagen. Meine Frau besitzt eine notarielle Generalvollmacht der Verstorbenen, die über den Tod hinaus gilt (nach dem Ableben gilt diese für die Erben). ... Dies stimmt auch, jedoch sind wir davon ausgegangen, dass meine Frau lediglich als Bevollmächtigte der Erben handelt.

Alle haben anscheinend das Erbe ausgeschlagen. ... Die geschiedene Frau meines Bruders hat anscheinend das Erbe auch ausgeschlagen. ... Diese Beträge müssten ja auch wieder ins Erbe einfließen.

Erben sollte meine Schwester und ich alles zu gleichen Teilen und von unserem Erbe unseren Kindern und Enkeln jedem einen festgelegten Betrag auszahlen.

Meine Mutter ist vor ein paar Tagen gestorben und wir drei Kinder wissen jetzt schon, dass wir das Erbe ausschlagen werden, da meine Schwestern gar nichts mehr mit meiner Mutter zu tun hatten und ich alleine das Erbe nicht annehmen möchte.

Im zweiten Schritt werden diverse Erben (XY) aus der Familie der Ehefrau (zu denen auch ich und mein Mann gehören) aufgelistet. ... Dies ist der Zeitpunkt, zu dem die diversen Erben (XY) von dem Testament erstmals Kenntnis erlangt haben. ... Eine weitere wichtige Frage wäre: Haben die XY-Erben ein Anrecht darauf, zu wissen, wie das Vermögen bereits nach 1980 verteilt wurde, nachdem der Vater (B) verstorben war?