Guten Morgen, nach dem Tode meines Vaters haben meine Schwester und ich in der gesetzliche Erbfolge neben meiner Mutter mit 50% jeweils 25 % des Nachlasses erhalten.
Mein verwitwete, kinderlose Cousine ist verstorben und die beiden verheirateten Schwestern habe die Erbschaft ausgeschlagen. Eine Schwester hat einen Sohn, der das Erbe wohl auch ausgeschlagen hat.
Bisher musste man nur für das Ortsgericht ein Formular ausfüllen und ein paar grundlegende Angaben zu bestehenden Erben und Vermögen machen. ... Grundsätzlich gilt ja die 6 Wochen Frist um den eigenen Erbteil beim Nachlassgericht abzulehnen, ab Kenntnis des Todes des Erblassers. ... 4) Falls Punkt 1 zutrifft: Wenn man sich bei der Testamentseröffnung dann schon in einer Regelinsolvenz befindet würde, kann man dann noch die Erbschaft ausschlagen, ohne dass sie in die Insolvenzmasse fällt?
Nun erhält die Tochter von M einen Brief, in dem sie vom Nachlassgericht darüber informiert wird, dass M die Erbschaft ausgeschlagen hat. ... Es soll vermieden werden, dass M das Testament zu einem viel späteren Zeitpunkt "auftauchen lässt" und die Erbschaft dann doch noch wirksam annehmen kann bzw. die Ausschlagung wirksam anfechten kann.
Es tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. ... Das Nachlassgericht hat Svenja angeschrieben und mitgeteilt, dass eine gesetzliche Erbfolge in Kraft tritt.
Die Erben (Kinder) des Vaters sind A, B und C. ... Dessen Kinder B und C sind mittlerweile auch Tod. ... Erbvertrag in dem Sinne, dass die gesetzlichen Erbenerben ?
Nach ihrem Tod wurden mein Bruder und ich von ihrem Mann adoptiert, da er für uns der Vater ist und wir uns als seine Kinder fühlen. ... Meine Mutter hinterließ 30.000 €, die sie kurz vor ihrem Tod von ihren Eltern als Erbe ausgezahlt bekam. ... Allerdings meinte mein Bruder, jetzt sei unser Erbe so ziemlich weg.
Nach dem Tod der Tante1 war meiner Mutter und der Tante2 klar, dass sie als Erben in Betracht kommen. ... 3.Falls die mündliche Verzichtserklärung der Tante2 ausreicht, treten stattdessen ihre Enkel in die Erbfolge? ... Soweit mir bekannt ist, können die Kosten der Beerdigung (ca. 6000€) vom Erbe abgezogen werden, welches dann auf die Erben aufgeteilt wird.
A verstirbt, kein Kind aus erster Ehe verlangt Pflichtteil B verstirbt unerwartet 6 Monate später, so dass B nach dem Tod von A das Grundbuch nicht mehr berichtigen konnte. Nach dem Tod von A und B stehen nun beide noch im Grundbuch. 2 Kinder von A sind als Erben im Testament bedacht worden. 3.
Die Ausgangssituation: - Mein Onkel ist vor knapp 4 Wochen gestorben, es existiert kein Testament, sodaß die gesetzliche Erbfolge zur Anwendung kommt und damit das Kenntnisdatum des Todesfalls meines Wissens eine grundsätzliche Bedeutung bekommt. - Da mit großer Wahrscheinlichkeit von einem stark überschuldeten Nachlass auszugehen ist und ich auch so nichts mit meinem Onkel zu tun hatte und haben wollte, möchte ich unbedingt die Erbschaft ausschlagen. - Mein Onkel hat noch lebende Kinder (Verwandte 1. ... Ordnung das Erbe wirksam ausgeschlagen haben. Erfahren habe ich vom Tod meines Onkels nämlich grundsätzlich direkt am Todestag, 4 Wochen wären also im schlimmsten Fall schon fast rum.
Von 4 Erben schlägt Erbe 1 das Erbe nach <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/2306.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 2306 BGB: Beschränkungen und Beschwerungen">§ 2306 Abs. 1 BGB</a> vor dem Amtsgericht aus. ... Die Erbquote der jetzigen Erben laut Erbschein: Erbe 2: 45/98 Erbe 3: 45/98 Erbe 4: 8/98 Erbe 1 schreibt zusätzlich an das Amtsgericht:" ich mache den Pflichtteil geltend. ... (nehme ich an) Der Nachlass wird nach Abzug aller Verbindlichkeiten auf insgesamt 40.000 € laut Nachlassaufstellung (zum Zeitpunkt des Todes des Erblassers) festgehalten.
Sehr geehrte Damen und Herren, 2001 habe ich von meiner Mutter ein Gründstück im Zuge der vorweggenommenen Erbfolge übertagen bekommen, dazu existiert eine Rückübertragungsklausel (Veräußerungs-verfügungsverbot von mir und meinen Erben). ... Wer erbt im Falle meines Todes was; wer haftet dann für das Darlehen in welcher Höhe?
Meine kürzlich verstorbene Tante hat folgendes Testament hinterlassen: "Im Falle meines Todes setze ich meine Schwägerin (Name und Adresse) zu meiner Alleinerbin ein. ... Das Testament enthält nicht die eindeutige, zusätzliche Aussage zu dem Satz „Sollte meine Schwägerin nicht mehr leben" „oder die Erbschaft ausschlagen sollte", dann erben Ihre Abkömmlinge ... Meine Frage ist: Sind im Falle einer Ausschlagung der Schwägerin nur die Abkömmlinge der Schwägerin die Erben, wenn die Aussage "oder die Erbschaft ausschlagen sollte" nicht im Testament steht und weitere Erbberechtigte vorhanden sind?
Wie kann die Ehefrau erreichen das auch ihre leibliche Tochter an dem Erbe ihres Stiefbruders beteiligt wird, vor allem vor dem Hintergrund, das auch sie in der Familie aufgewachsen ist, und ihr Stiefvater sie auch akzeptiert hatte. Leider will der Stiefbruder einen Ausgleich aus dem Erbe der gemeinsamen Mutter nicht akzeptieren, und das Erbrecht ist auf seiner Seite.
Das Erbe u.a das Haus wurde zur Hälfte an meine Mutter sowie je 1 viertel an die Geschwister übertragen. 1 der 2 Geschwister bewohnen nun zusammen mit der Mutter das Haus. ... Bei Tod der Mutter muss ja für die Geschwister eine Auszahlung. ... bei späterer Todes Fall der Mutter )
Der restliche Anteil von 1/4 würde die lebende Mutter erben. ... - kann die Mutter, sollte sie meinen Mann überleben, auch nachträglich nach seinem Tod auf ihren Anteil verzichten? ... Geht dieser dann automatisch auf die Geschwister meines Mannes über, wenn sie auf ihren Erbanteil erst nach dem Tod meines Mannes verzichtet?