Dort gab dann der Ehemann eine Auflistung an den Notar in dem z.B. der Kauf eines PKW innerhalb der 10-Jahresfrist belegt wurde, es wurde geäußert dass das Fahrzeug eine Schenkung an meine Brüder war, von denen einer vor 4 Jahren verstarb. ... In einem zweiten Schreiben seitens des Ehemanns (geschrieben von dem Notar) hieß es dann, bei der Schenkung des Pkw handele es sich nicht um eine Schenkung, sondern meine Mutter wäre Eigentümerin des Fahrzeugs gewesen (sie hatte nie einen Führerschein und stand auch nicht im Fahrzeugbrief) Der Pkw wurde nur noch mit einem Restwert beziffert. ... Inwieweit werden Zuwendungen berücksichtigt, die innerhalb der 10-Jahresfrist liegen und ist es möglich, dass aus der Schenkung des Pkw nun etwas anderes gemacht wird und nur noch der Zeitwert Berücksichtigung findet?