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Mein Vertrag begann am 15.März Probezeit sind 6 Monate.

. => Kann ich mein Vertrag später wieder auf Teilzeitstelle rückgängig machen?

Frage: Besteht Aussicht, auf Rückabwicklung (Beitragserstattung nebst Zinsen) des ursprünglichen Vertrages zu klagen, da in den allgemeinen Versicherungsbestimmungen die Möglichkeit einer jederzeitigen Kündigung zum Versicherungsjahr angeboten ist.

Das Arbeitsverhältnis wird auf unbefristete Zeit abgeschlossen. 2. ... Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen zu Ihrer Wirksamkeit der Schriftform. 10. ... Soweit Tatbestände in diesem Vertrag nicht geregelt wurden, gelten die tariflichen und gesetzlichen Bestimmungen. 3.

. ------------------------------------------------------------- Mein Ausbildungsvertrag ist ein Standart-IHK-Vertrag.

Ich habe keinen Vertrag wir sind ein Kleinbetrieb mit weniger wie 10 Angestellten und ich bin seit Mitte Juni dort beschäftigt.

In meinem Vertrag steht, dass Schichten mit der Absprache zugeteilt werden, d.h. für mich, dass mir keine Schichten einfach so zugeteilt werden können.

Dann habe ich meinen Vertrag gekündigt und nach Baden-Württemberg ins Privatskrankenhaus gewechselt (SRH-Klinik). ... In meinem Vertrag steht, dass die Probezeit 6 Monate ist.

Jede Partei kann den Vertrag mit einer Frist von drei Monaten zum Quartalsende kündigen. ... Dieser Vertrag endet mit Ablauf des Monats, in dem der Mitarbeiter die für ihn maßgebliche Regelsaltergrenze erreicht...

Im meinem Vertrag gibt es folgenden Passus: Die Gesellschaft kann Hr. ... "Die Parteien sind sich darüber einig, dass das Arbeitsverhältnis nicht bis zum Vertragsende fortgeführt wird. Das Arbeitsverhältnis endet mit sofortiger Wirkung."

Die Einzige Frage die ich (hier Online) habe lautet: Wie lange genau müssen solche "Zustände" andauern, um ein Arbeitsverhältnis einklagen zu können?

Zudem verlangt der Beklagte noch unberechtigte Auskünfte, die nicht durch den Vergleich gedeckt sind, ohne die er aber nicht vollständig erfüllen will (unberechtigte Verrechnungsansprüche aus dem Arbeitsverhältnis, die Gegenstand des Verfahrens waren).

Guten Tag, ich habe mein Arbeitsverhältnis als Unternehmensberater am 20.03.07 zum 30.06.07 gekündigt.

In meinem Vertrag von 2007 steht, dass ich eine Kündigungsfrist von 4 Wochen habe.

Kein Vertrag wurde bis zu meinem Ausscheiden unterzeichnet. ... Nun zu meinen Fragen: Muss ich mich auch ohne schriftliche Vertragsunterzeichnung quasi als faktischer freier Mitarbeiter behandeln lassen und meinen Vergütungsanspruch gerichtlich vor den Zivilgerichten weiter verfolgen oder wäre gegebenenfalls auch von einem faktischen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis auszugehen?

Seit Vertrag sieht eine Kündigungszeit von 4 Wochen vor.

Nächster Punkt: Ein Arbeitnehmer wünschte eine Beendigung des Arbeitsverhältnis mittels Aufhebungsvertrag. ... Am 21.03.2007 erhielt ich durch die Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen einen Brief mit auszugsweise folgenden Wortlaut: "Bei Herrn **** wurde das Arbeitsverhältnis einvernehmlich zum 31.02.2007 beendet.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite auf selbstständiger Basis und möchte mich möglichst schnell von einem Kunden trennen.Ich habe bisher für 15 Euro Netto pro Stunde gearbeitet und wollte nun 30 Euro Netto abrechnen (habe nun meinen Studienabschluss) das ist die Firma nicht bereit zu bezahlen "ein Witz". Wir haben uns vorerst auf 22 Euro geeinigt. Es gibt auch noch andere Gründe, weshalb ich nicht mehr für diese Firma tätig sein möchte.

Doch der Vertrag kam nie zustande, d.h dass die Firma uns immer weiter warten lies mit der Aussage, dass wir nächste Woche unter Vertrag arbeiten würden. Nun haben wir mehr als vier Wochen gearbeitet und noch kein Geld gesehen, geschweige denn ein Vertrag unterschrieben.

Ich bin seit dem 01.09.10 bei einem Arbeitgeber beschäftigt (davon erste 12 Monate befristeter Vertrag als Trainee, danach unbefristet).