Zum Anfang gab es nur 2 Ärzte in dieser Praxis, diese haben mich nach meiner Ausbildung übernommen und mit diesen habe ich auch meinen Arbeitsvertrag unterschrieben, die anderen beiden Ärzte haben sich zu späteren Zeitpunkten mit in die Praxis eingekauft, mein Arbeitsvertrag wurde aber nicht geändert, jetzt wollen meine beiden Vertragschefts in die Schweiz auswandern, endet damit mein Arbeitsverhältnis?
Am 3.7.18 hat deine meine Vorgängerin einen befristeten Arbeitsvertrag über 60 St. monatl. mit der Mitabeiterin abgeschlossen. ... Am 18.6.19 habe ich nur ein Attest um eine weitere Schwangerschaft erhalten. ... Wie verhält es sich mit der erneuten Schwangerschaft bzgl.
Mein Arbeitsvertrag ist zunächst befristet bis zum 13.Oktober 2021. ... Der Befristete Arbeitsvertrag geht über ein Jahr. ... Wäre ich damit auf der rechtlich sicheren Seite, auch wenn ich durch die Schwangerschaft, das Beschäftigungsverbot und die anschließende Elternzeit nie in diesem Bereich arbeiten werde?
Juni war ich bei meiner Frauenärztin, die mir eine Schwangerschaft bescheinigte. ... Meines Wissens nach greift da der Lohn vor der ersten Schwangerschaft. Meine Frage ist daher, habe ich eine Chance dies umzukehren und doch in der Schwangerschaft meinen Lohn zu erhalten?
Nun stellt sich für mich folgende Frage: Wenn ich mich nun bei einem neuen AG bewerbe und die Schwangerschaft verschweige (die ja auch noch nichtmal bestätigt ist...) in dem Wissen, dass es möglich ist, dass ich direkt ins Beschäftigungsverbot geschickt werde ohne die Stelle überhaupt anzutreten, ist das dann rechtens bei einem befristeten Arbeitsvertrag, im Sinne von hätte ich dann Anspruch auf Lohnfortzahlung, Elternzeit/ Elterngeld?
Sehr geehrte Damen und Herren, diese Woche hatte ich eine Gehaltsverhandlung mit meiner Chefin. Vertraglich vereinbart haben wir folgende Jahresbruttogehälter für eine 40-Stunden-Arbeitswoche: in 2016: 48.000 € (montlich 4.000,00 €) für 2017: 50.000 € (monatlich 4.166,67 €) für 2018: 52.700 € (monatlich 4.391,67 €) Nebenbedingungen bzw. besondere Zielvorgaben die möglicherweise vorher erreicht werden müssen existieren nicht. D.h. das Gehalt wird jährlich "automatisch" gem. vertraglicher Vereinbarung erhöht.
Guten Tag, für folgenden Sachverhalt bräuchte ich bitte eine Einschätzung: Eine Frau einigt sich Donnerstags in einem Vorstellungsgespräch auf einen befristeten Arbeitsvertrag beginnend ab kommenden Montag. Sie nimmt den vom Arbeitgeber unterschriebenen Arbeitsvertrag mit nach Hause mit dem Argument das der Ehemann den Vertrag prüfen soll.
Mein Arbeitgeber ist Spanisch und ich habe einen spanischen Arbeitsvertrag. ... Ich habe hier einen unbefristeten Arbeitsvertrag und mein Arbeitgeber weiß über die Schwangerschaft Bescheid. ... Der Mutterschutz hier ist nur 3 Monate und ich muss laut Arbeitsvertrag bis zur 37.
Hat eine Rückkehrerin aus dem Mutterschutz einen Anspruch auf denselben Arbeitsplatz, den sie vor der Schwangerschaft hatte, oder einen Anspruch in derselben Abteilung zu arbeiten, oder nur den Anspruch innerhalb der Firma einen Arbeitsplatz zu erhalten?
Ich habe eine Zahnarztpraxis mit weniger als 10 Mitarbeitern. Ich möchte, daß eine Mitarbeiterin, die lt. Vertrag eine wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Std. hat, künftig 40 Std. wöchentlich ohne Lohnausgleich arbeitet.
Mein Arbeitsvertrag umfasst 30 Wochenstunden, verteilt auf 5 Wochentage. Bereits während meiner Schwangerschaft habe ich den Wunsch geäussert, früh zurückzukehren. ... In meinem Arbeitsvertrag sind die 30h auf 5 Wochentage verteilt.
Außerdem bin ich an einer Hochschule in Deutschland für mein Zweitstudium immatrikuliert, allerdings auf Grund der Schwangerschaft und Geburt im Urlaubssemester wegen Elternzeit. ... Seit Oktober 2013 auf Grund meines Zweitstudiums und der Schwangerschaft mit der halben Stundenzahl und folglich dem halben Gehalt. In Absprache mit meinem Arbeitgeber mache ich diesen Minijob aus dem Ausland im Home Office mit 4 Stunden wöchentlich weiter (Arbeitsvertrag liegt der Elterngeldstelle vor).
Allerdings waren beide ohne Unterschrift und Stempel, dafür aber mit Personalbogenanhang(laut Vertrag Bestandteil) mit Fragen u.a.nach bestehender Schwangerschaft und Leiden der Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit.