Hallo,hoffe, dass Sie mir helfen können,brauche einen Rat was die Übernahme meines fast 19 jährigen Pferdes betrifft.Dieses habe ich vor 4 Monaten zu einem Schutzbetrag mit dazugeschriebenem Schutzvertrag abgegeben,wie ich glaubte und auch bestätigt bekommen habe, zu den festgelegten Bedingungen.Habe mir auch ein Vorkaufsrecht eingeräumt und andere für mich wichtige Bedingungen.Jetzt rief mich gestern die Freundin (noch nicht mal diejenige,die das Pferd bekommen hat) an,teilte mir mit,ob ich mein Pferd wieder zurückhaben möchte,da sie sich ein anderes kaufen wollte.Abgesprochen war ja, dass das Tier in Lebensstellung kommt (Vertrag).Der Schutzbetrag war 550 Euro samt Zubehör (Sattel/Trense).Jetzt wurde mir gesagt,dass sie einen höheren Betrag (750) für das Pferd haben möchte,allerdings auch ohne die Trense, da die kaputt gegangen ist,sozusagen eine 50% Preiserhebung haben möchte,wegen anfallenden Kosten für sie in den 4 Monaten.Ich muss dazu sagen, dass die Stute altersbedingt nicht mehr lernen konnte,als sie bei mir schon konnte und als Freizeitpferd abgegeben wurde.Auf einmal jedoch will sie die Stute schon jemanden anderen angeboten haben der sie nehmen würde ohne Zubehör für den Preis von 750 Euro.Vereinbart war aber,das ich dafür zustimmen muss wenn ich sie selber nicht zurücknehme.Also alles ganz anders, wie in meinem Vertrag vereinbart.Ich fühle mich nun ziemlich über den Tisch gezogen und habe angeboten meine Stute für die gleichen Bedingungen wie vereinbart damals,zurückzunehmen.Sozusagen alles rückgängig zu machen.Der Dame gefällt jetzt dieses Entgegenkommen meinerseits nicht und sie besteht auf die 200 Euro mehr für den Rückkauf!