Guten Abend,meine Frage betrifft meinen Sohn.Er erkrankte im Jahre 2009 (Psychisch),unternahm einen Suizitversuch,kam für ca 2 Monate in eine geschlossenen Klinik,wo er wieder mithilfe Tabletten aufgebaut wurde.Da er studiert,bezog er in dieser Zeit(gesamt ca.6 Monate)Bafög.Vor einigen Monaten bekam er vom Bafögamt die Aufforderung 2700 Euro Bafög zurückzuzahlen.Da diese Institution natürlich weiß,daß ein Student meistens mittellos ist,mußte ich als Mutter eine Bürgschaft unterschreiben.Hier nun meine Frage,ist es normal,daß ein mittelloser Student dieses Geld zurückzahlen muß,obwohl er noch kein Einkommen erzielt?... Was können wir sonst tuen,um diese Forderung im Nachhinein abzuwehren?Bisher ist noch kein Geld von uns gezahlt worden,da mein Sohn eine Stundung +Ratenzahlung mit Frist Mitte 2011 erhalten hat.Besten Dank