Ich wurde im Mai 23 an der Prostata in Bad Tölz operiert..... der Urologe hatte mir dazu geraten,es sei die beste Möglichkeit...... während der OP wurde der Darm aufgeritzt,Infektionsgefahr,OP abgebrochen,Intensivstation in den folgenden 3 Wochen musste zwecks Spülung 8 Mal der Bauch geöffnet werden....... nach verlassen der Klinik habe ich erfahren,das man diese OP hätte nicht durchführen dürfen,da der Bauchraum nach 3 maliger Darm OP völlig verwachsen, verklebt war.....nachdem Herr Professor G das gesehen hat, hat er trotzdem die OP begonnen.....dem Professor G und auch dem Urologen waren die Darm OPs bekannt (siehe auch Fragebögen zur OP Vorbereitung..... drei Monate später musste ich mich 35 mal radioaktiv bestrahlen lassen,um dem dem Karzinom Einhalt zu gebieten.....das hat dann wohl gut funktioniert....ich leide nun aber immer noch an zeitweilig an unangenehmen Bauchschmerzen als Folge der OP,meine Lebensfreude ist halbiert.......die Hallesche Krankenkasse, die ich gebeten hatte,den Ablauf zu untersuchen, hat dies nicht getan und klaglos die doppelten Kosten der OP bezahlt und mir anschliessend meinen Beitrag um 10% erhöht....... ich habe mit Prof.Dr.Molls München gesprochener,der meinte, man hätte gleich zur Strahlentherapie raten müssen, um die eingetretenen Komplikationen zu vermeiden, mir wäre vieles erspart geblieben....meine Frage, verhält sich PKV richtig, würde mir ggf. eine Entschädigung zustehen.....? oder eine Nachsorge.....Proffessor Ganzer gab sich unbeeindruckt, kan mal passieren passieren....!?? mit greundl.