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24 Ergebnisse für baurecht baugenehmigung schadensersatz genehmigung

Bauträgerkaufvertrag Plan für Eigentumswohnung (Dach) weicht von Baugenehmigung ab
vom 4.5.2019 100 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Beabsichtigter Kauf von Bauträger in Bayern ; durch Maklerin und Bauträger wurden Pläne des zu erwerbenden Objektes vor einer Reservierung übermittelt, die, wie sich jetzt herausstellt, nicht Gegenstand der Baugenehmigung und Abgeschlossenheitsbescheinigung waren. Es handelt sich um Loggia Südseite ca 5x4 Meter anstatt Dachfenstern zwischen zwei genehmigten Gauben, Gaube Nordseite 3 Meter neben genehmigter Gaube ( zusammen insgesamt unter 1/3 der Dachlänge) Sowohl Loggia wie Gaube sind Gegenstand der zu beurkundenden Baubeschreibung für die Eigentumswohnung.und für den beabsichtigten Kauf massgebliche Gestaltungselemente Fragen: auf nachträgliche Genehmigung bestehen vor Beurkundung saftige Vertragsstrafe bei Nichterfüllung vorsehen von Reservierung aus wichtigem Grund ( welcher ) zurücktreten
Abnahme trotz Mangel
vom 10.11.2014 66 € Historischer Preis
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Hier ein Auszug über den betreffenden Abschnitt: ------------------------------- 1.Allgemeine Fälligkeitsvoraussetzung ist die Mitteilung des Notars, dass a) alle etwa zum Vollzug und zur Rechtswirksamkeit erforderlichen Genehmigungen vorliegen und keine Gründe ersichtlich sind, die gegen die Wirksamkeit des Vertrages sprechen; b) eine Auflassungsvormerkung gemäß Abschnitt XI. dieses Vertrages am Kaufgegenstand für den Käufer im Grundbuch eingetragen ist; wobei unter Mitwirkung des Käufers bestellte Grundstücksbelastungen der Auflassungsvormerkung im Rang vorgehen dürfen. ... Weitere – vom Notar nicht zu bestätigende – Grundvoraussetzung für die Fälligkeit des Kaufpreises ist, dass die Baugenehmigung zu dem vertragsgegenständlichen Bauvorhaben vorliegt. ... Wie verhält es sich mit „Schadensersatz statt Leistung"?
Anfechtungsklage gegen erteilte Baugenehmigung des Landratsamtes
vom 9.10.2013 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich Partei A habe einen Bauantrag für eine gewerbliche Nutzung gestellt und von zuständigen Landratsamt eine positive Baugenehmigung erteilt bekommen. ... Sollte die Baugenehmigung als positiv vom Gericht bestätigt werden, würde ich gerne wissen in wie weit ich Schadenersatz wegen der entstandenen Schäden wie z.B. durch Zeitverlust und Stornierung bereits erteilter Aufträge usw. erheben kann?
Prüfung "Kauf- und Werklieferungsvertrages" auf übliche und nachteilige Klauseln
vom 16.9.2013 120 € Historischer Preis
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Die Parteien sind sich darüber einig, dass der Käufer ohne Anrechnung auf den Kaufpreis eventuell zu bestellenden Dienstbarkeiten und Baulasten übernimmt und im Grundbuch duldet, die notwendig sind, um das gesamte Bauvorhaben genehmigungs- bzw. anzeigefähig zu machen und um hierfür eventuell gemachten Auflagen der zuständigen Behörden zu entsprechen sowie insgesamt durchzuführen. ... Sämtliche Zahlungen sind jedoch nicht fällig, bevor der beurkundende Notar den Vertragsparteien folgendes bestätigt hat, wozu die Vertragsparteien ihn hiermit beauftragen: a) Rechtswirksamkeit des vorliegenden Vertrages und Vorliegen der für seinen Vollzug erforderlichen Genehmigungen, b) Eintragung der zugunsten des Käufers zu bestellenden Auflassungsvormerkung im Grundbuch, c) Vorlage der Erklärung eines Grundpfandrechtsgläubigers, der dem Verkäufer einen Kredit gewährt hat und ihn durch eine Grundschuld im Grundbuch absichert.
Schadensersatzanspruch beim Bau eines Hauses
vom 12.6.2012 63 € Historischer Preis
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Letztes Jahr noch haben wir mit dem Bauträger einen Vertrag für das Bauen des Hauses - Bezugfertigstellung am 30.08.12 - unterschrieben, in dem die folgende Zeilen standen: Demzufolge verschiebt sich der Termin der Bezugsfertigstellung um den Zeitraum, um den die Abriss sowie die Baugenehmigung später als dem 31.12.2011 erteilt wird, bzw. um den Zeitraum, um den sich die Eigentumsumschreibung des Grundbesitzes verschiebt. ... Das Bauamt, das die Baugenehmigung in März erteilte, sprach von einem reibungslosen Prozess.
Bauantrag
vom 9.3.2012 30 € Historischer Preis
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Als ich nun einen Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung im Außenbereich stellt, wurde dieser von der Ortsgemeinde mit der Begründung "Laut Beschluss des Ortsgemeinderates, stimme man keinem Bauantrag im Außenbereich mehr zu." abgewiesen. Nach einem persönlichen Gespräch beim zuständigen Bauamt, teilte mir der Bauamstleiter mit, er würde mir die Baugenehmigung in Aussicht stellen, weil Strom- und Wasseranschluss vorhanden sind, links und rechts davon Häuser errichtet wurden und durch meinen Antrag eine Baulücke geschlossen wird. ... Kann ich die Ortsgemeinde auf Schadensersatz verklagen?
Grundstücksgrenzen verlaufen durch Garage der Nachbarin
vom 9.8.2011 30 € Historischer Preis
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topic_id=153104 möchte ich gerne aus der not herraus noch eine frage stellen.die stromversorgung zu meinem gebäude kam bisher aus einer unterverteilung aus dem hause meiner nachbarin.es wurde vor monaten von mir vorgeschlagen einen eigenen hausanschluß durch die stadtwerke in betrieb setzen zu lassen.dafür allerdings sind tiefbauarbeiten entlang des privatweges meiner nachbarin erfoderlich,wofür die stadtwerke eine einverständniserklärung der grundstückseigentümerin benötigt.die grundstückseigentümerin verlangt aber nun plötzlich dafür im gegenzug von mir eine notariell beglaubigte vereinbarung,daß ich niemals auf meiner fläche irgenteine art der gewerblicher nutzung ausübe.eine baugenehmigung zu bekommen geht aber nun mal nur mit einer außenbereichskonformen nutzung einher und diese ist halt gewerblich. ich suche nach einer möglichkeit meine nachbarin notfalls in eine kompromiss-situation bringen zu können,dazu nun meine frage : der liegenschaftskarte nach verläuft meine grundstücksgrenze durch eine art gehege meiner nachbarin sowie durch eine ecke ihrer garage.würde ich mein grundstück den meßpunkten entsprechend abgrenzen,wäre die garage nicht mehr nutzbar.auch ein pächter käme nicht mehr an seinen taubenschlag (für den es übrigens eine baugenehmigung giebt)kann ich mir diese gegebenheit im ernstfalle zu nutze machen,oder habe ich damit zu rechnen das diese "zentimeter-hascherei" rechtlich zb als unverhältnismäßig erachtet würde ?
Bauvoranfrage - Landschaftschutz - Amtshaftung
vom 17.6.2010 150 € Historischer Preis
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In einer Stadt liegt ein Grundstück, für dessen Gebiet ein gültiger B-Plan aus den 50er Jahren existiert. Ausgewiesen ist demnach Wohngebiet, eingeschossig, offene Bauweise, nach Zeichnung auf dem Plan allerdings als "Wohngebiet unter Landschaftsschutz", da dieses Grundstück an einen Park grenzt. In der Vergangenheit (sicher zwischen 1975 und 1995) wurden aber immer wieder Gebäude in besagtem Gebiet errichte, teils unter Fällung von Bäumen.
Sichteinschränkung durch Dachstuhl Aufstockung vom Nachbarhaus, Gründerzeit.
vom 25.2.2010 35 € Historischer Preis
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Guten Tag Wir wohnen in der eigenen Eigentumswohnung im Dachgeschoss eines Fünfgeschossigen Wohnhauses (Haus aus der Gründerzeit) in Berlin. Das angrenzende Wohngebäude wurde Kern saniert, wobei der Dachstuhl ausgebaut wurde. Das Dach des Nachbarhauses war schon etwas höher gelegen, durch den Ausbau wurde der Dachstuhl nochmals ca. 50cm höher und 1m nach vorne vergrößert.