Guten Tag, ich habe mich im Jahre 2008 selbständig gemacht im Garten und Landschaftsbau.Gleich zu Anfang meiner Selbständigkeit wurde ich von einem sogenannten Projektmanager kontaktiert.Dieser versprach mir Aufträge gegen Bezahlung einer Provision zu beschaffen.Der Jahresbeitrag für diese Leistung betrug 750 Euro + MwSt.Zu Anfang habe ich gedacht,dass es sich hierbei um einen seriösen Menschen handelt.Leider mußte ich bald feststellen,dass dieser Herr lediglich bei einer Online-Handwerkerbörse angemeldet war und diese ansonsten kostenlosen Aufträge an mich weiter leitete.Ich war natürlich sehr wütend und habe ihm per Email geschrieben,dass ich die weitere Arbeit mit ihm einstellen möchte,da ich mich schließlich kostenlos bei dem Portal anmelden könnte.Seit dieser Email hat er den Kontakt zu mir abgebrochen,was ich auch so wünschte.Zu meinem Entsetzen erreichte mich heute wieder eine Rechnung über 750 Euro für das nächste Jahr.Ich bin sehr sauer,so etwas einem Existenzgründer anzutun grenzt doch an Betrug.In dem Vertrag,den ich mit ihm abgeschlossen habe,heißt es wörtlich :Es sind im 1. ... Ich habe jedoch schon im März oder April per Email mich an ihn gewandt,weitere "Projekete" nicht mehr an mich zu senden und den Kontakt abzubrechen.Diese sogenannte Kündigungsklausel fiel mir erst heute auf,da ich die Unterlagen schon im Schrank verstaut hatte.Trotzdem ist doch so etwas nicht gerechtfertigt.Diese Rechnung werde ich nicht bezahlen.Wie würden sie handeln?