(von ca 850 ging 650 an die Dame)Da mir der geschilderte Sachverhalt nun ca halbes Jahr später merkwürdig erschien,habe ich den Vertrag zur Überprüfung verlangt.Als die Dame den mir verweigert hat ,habe ich die Zahlungen (monatlich 650 Euro an sie eingestellt)und 2 Monatsbeiträge per Lastschriftruckgabe zurück geholt.Daraufhin hat sie ein sehr aggressives Mahnverfahren an meine Mutter gerichtet Betrieben,an meine Adresse geschickt (sie hatte keine Anschrift meiner Mutter gehabt),als meine Mutter die Mahnungen gefunden hat ist sie zur der Schule gefahren und hat dort erfahren das laut der Inhaberin,der Vertrag aus dem 2008-2012 ,seine Gültigkeit wieder durch die einmalige Zahlung (ca 7000 Euro fur das Jahr 2014) wieder erlangt hat und auf Grund dessen meine Mutter ist verpflichtet an diese noch bis zum Ende des Schuljahres 2016 ,Geld zu zahlen,darauf wird sie als Kulanz gründen nun eine Kündigung berucksichtigen.Meine Mutter hat ihr geglaubt,da sie mit einem Gerichtsverfahren gedroht hat ,sofort an sie 650 gezahlt hat und den Rest Hat versprochen ihr ca 3000 Euro zeitnah zu bezahlen.spater hat auch meine Mutter an der Rechtsmässigkeit der Ausführung gezweifelt und seitdem haben wir keine Zahlungen mehr an diese Dame getätigt.Die Mahnungen sind wiederhin gekommen,bis ich ihr es deutlich gesagt habe ,erst Vertag zur Überprüfung dann kann sich melden.es kam kein Vertrag. Im 2017 hat meine Mutter einen Mahnbescheid wegen der in bar gezahlten 650 Euro erlassen und die Dame hat die Summe zurückerstattet.Aufgrund meiner Lastschriftermachtigung bin ich davon ausgegangen das ich eine Schenkung an die Dame diese 3900 getätigt habe und der Betrag ist entgulltig verloren gegangen. ... Dazu hat sie angegeben in der Klageschrift/Ihrer Stellungnahme:die Begründung weshalb sie die begehrte Summe (Mahnungen) nicht bei einem Gericht als Mahnverfahren durchgesetzt hat ,weil ich sie „Belegart"habe(meine Nachfragen bezüglich des Vertages)und um mich zufrieden zu stellen hat sie sogar an mich (Falschaussage )die 659 Euro zurück gezahlt (ging an meine Mutter) Und laut der Dame auch als Kulanz gründen „hat sie sich freiwillig entschlossen auf das ihr zustehende Schulgeld zu verzichten „" Schreib sie noch an das Gericht „die Rückzahlungen des 650 Euro ist ein großes Entgegenkommen „ „Nun belästigt mich die Klägerin mit dieser Klage"...