hallo, ich habe mein auto als privatperson an eine firma verkauft. diese sagt, sie will dieses exportieren. problem ist das getriebe, welches 1,5 jahre zuvor instand gesetzt wurde. bei der besichtigung des abholenden habe ich diesem die rechnungen der getriebeinstandsetzungen im beisein meines zeugen mit übergeben. anschießend hat er seinen chef angerufen und ist mit dem preis heruntergegangen. der kaufvertrag wurde durch den abholenden ausgefüllt und bei mängel nein angekreuzt. eine garantieausschlußzeile gab es nicht. das fahrzeug wurde ca 500km weit zur firma gefahren und dort(in deutschland) wohl 1x verkauft. vorerst ohne probleme, da es zu dem zeitpunkt keinen anruf bzw post gab. nach einem monat bekam ich post, das es getriebeprobleme gibt, ich die kosten wegen dem kreuz keine mängel zu tragen habe, sonst anwalt. daraufhin habe ich dort angerufen und erklärt, dass ich nach besten gewissen die rechnungen mit übergeben habe und für den jetzigen schaden nicht aufkommen kann und will. angeregt durch die firma wurde erst eine beteiligung von 2000, später von 800euro. auf der website wird zudem noch mit"reklamationen gibt es bei uns nicht, wir kaufen so wie das auto da steht..." geworben. jetzt kam wieder ein brief mit der drohung, es an einen rechtsanwalt abzugeben. wie soll ich mich verhalten?