in dieser zeit wurde ich mit heparin und maccumar behandelt,welches ich dann nach 1,5 jahren absetzte um mich weiteren tests hinzugeben ( woran es liegen könnte das diese trombose außer der op noch kommen könnte, zb familäre vorbelastung etc.) dies erfolgte ohne befund und somit konnte ich das maccumar weiter abgesetz halten. nun denn, darauf erhielt ich nach einer gewissen zeit also im februar diesen jahres eine weitere tiefe beinvenentrombose aber im anderen bein, welche ich sofort bemerkte und somit gleich behandeln lassen konnte. nun wurde ich wieder mit heparin behandelt und ging anfang lezten monat in die uni ins gerinnungslabor worauf weitere test mit mir gemacht wurden welche weiter ohne befund waren,also das sich die trombosen bei mir gebildet haben liegt weder an einer anemalie meinerseits bzw nicht erblich veranlagt ist,etc.dies hatte ich am wochenende als arztbrief in meiner post. da sich nun keiner im klaren ist wie nun weiter und in anbetracht meines alters (37) bin ich nun für mein weiteres leben gestraft mit einnahme weiterhin von maccumar welches mich zum bluter macht so das ich bei jeder noch so kleinen verletzung ein hohes todesrisiko trage, ich hab meine lebensgefährtin verloren auch aus dem grund weil ich maccumar einnehme und somit keine kinder zeugen darf, extreme psychischen belastungen ausgeliefert bin finanzielle verluste hinnehmen musste,meine lebensqualität sehr gefallen ist und und und.nun die frage was kann ich machen um etwas recht zu erfahren,die krankenkasse hat mir nach nachfragen angeboten dies an sie abzurteten damit ein sogenanter vertrauensarzt sich die unterlagen anschaut und über diesen fall eine Empfehlung ausspricht,aber naja vielleicht verbau ich mir somit weitere rechtsschritte?