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Ich hätte bei der Schenkung ja schon einen Schenkungs Freibetrag in Anspruch genommen.

Immobilie übertragen innerhalb der Familie : Kauf oder Schenkung Was ist vorteilhaft bzgl. Steuern ... ? ... die Schenkung des Sohns an die Mutter in Höhe von 150k - 100k (Ablösung Hypothek) = 50k feststellen und dann die Steuer wie oben beschrieben nach Abzug des Freibetrags auf 15% von 30k = 4,5k festlegen oder kann das Finanzamt hier argumentieren dass ein System von K e t t e n s c h e n k u n g e n vorliegt und letztendlich der Sohn ihr 150k schenkt ...

Interessieren würde mich die steuerliche Behandlung des Sachverhalts, insbesondere folgende Fragen: 1) was ist aus steuergesetzlichen Gesichtspunkten relevant, z.B. wie hoch wäre der Freibetrag, gilt er pro Elternteil, wie hoch sind die Schenkungssteuersätze, was ist in dem bestimmten Fall (Schenkung aus dem EU-Ausland an eine ausländische, aber in Deutschland wohnhafte und steuerpflichtige Person) zu beachten?

Ich habe den ganzen Tag nach einer Lösung gesucht, um die Schenkungssteuer so günstig wie möglich zu gestalten, bei Schenkung der Immobilie vom Vater zur Tochter und bin darauf auf einen sehr interesanten Beitrag gestoßen, der mich dann doch beruhigt.

Sie wünscht eine Schenkung ( es gibt keine weiteren Erben) damit ich vermieten kann und wir nicht soviel Steuern darauf zahlen da wir die Mieteinnahmen dringend als Rücklagen für mögliche Reperaturen etc. brauchen. ... Meine Frage: ich wollte, da Schenkung schwierig erscheint, ihre Wohnung und die Hausanteile von ihr mieten ( über 67 %) und dann zum ortsüblichen Höchstmiete vermieten; jeder von und würde seine Mieteinnshmen regulär versteuern.

Welche Art der Übertragung (Schenkung, fiktiver Verkauf zu 1€, echter Verkauf) ist rechtlich erlaubt und für uns die kostengünstigste Variante?

Dabei sollen möglichst viele Steuern/sonstige Kosten eingespart werden. ... 2) Wenn nein, müssen die Schenkungen beim Finanzamt angegeben werden?

Das Sozialamt kann innerhalb von zehn Jahren die Schenkung „rückgängig" machen und aufs Haus zugreifen. Wenn meine Tante, sagen wir nach fünf Jahren, ein Pflegefall wird, habe ich ja schon nach meiner Rechnung 5000 bis 8000 Euro Schenkungssteuer bezahlt (Nießbrauch mindert ja den Wert), 5000 Euro für Steuern und Versicherungen, und eventuell 7000 Euro für eine neue Heizung. ... Sozialamt sagt nach einigen Jahren: Stopp, Schenkung gilt nicht.

Schenkung eines Hauses eine fachmännische Einschätzung. ... Da die Schenkung in gerade Linie erfolgt, sollte ja keine Grunderwerbssteuer anfallen. ... 2) Wird bei der Überlassung/Verkauf an V Grunderwerbssteuer oder eine andere Steuer fällig?

Demnach auch die Steuer.

Um die o.g.jährlichen Einkommenssteuer Nachzahlungen sowie die genannten zusätzlichen KV-Kosten der Ehefrau einzusparen hat sich das Ehepaar nun überlegt, ob es steuer- und finanztechnisch nicht klüger wäre, das Zweifamilienhaus a) als Schenkung an alle 5 Kinder zu geben b) es an den ältesten berufstätigen Sohn zu verkaufen bzw. teilverkaufen wobei die Mieteinnahmen dann als Kaufpreisraten dienen würden oder c) es an ALLE 5 Kinder (als Kaufgemeinschaft) zu verkaufen. ***** Welche Variante wäre finanziell und steuertechnisch für alle Beteiligten die beste?

Folgende Fragen habe ich diesbezüglich: 1) Ist in diesem Fall Abschichtung die einfachste und preiswerteste Lösung oder wäre Schenkung die bessere Option? a) Wenn Schenkung besser ist: was ist zu beachten bezüglich Form und Gebühren?

Wann wird es als Schenkung gesehen das findet man überhaupt nirgendwo

Ein Mehrfamilienhaus soll nach einer Schenkung an 2 nicht mit dem Schenker verwandte Parteien (Paare) nach WEG aufgeteilt werden. ... Wenn ja in welcher Höhe wird diese Ausfallen und gibt es Möglichkeiten die Steuer zu umgehen? ... Die Schenkung erfolgt gegen eine monatliche Leibrentenzahlung, wöchentlichen Wart- und Pflegediensten und eines lebenslangen mietfreien Wohnrechts des Schenkers in der aktuell bewohnten Etage.

Allerdings stellt sich für mich jetzt die Frage, ob ich trotzdem mit irgendwelche Steuern rechnen muss?

Ich nehme an, dass für eine solche Schenkung dann keinerlei Gegenleistung erfolgen darf? ... Handelt es sich hier rechtlich gesehen um eine Schenkung, bei der ein Freibetrag von 20.000 € (pro natürliche Person pro 10 Jahre) gilt? Muss ich auch unterhalb dieses Freibetrages das Finanzamt über erhaltene Zahlungen informieren / Steuern zahlen etc.?

Meine Eltern wollen uns nun diesen Betrag als Schenkung zu Verfügung stellen.

Wir wollen nun die Grundbuchänderung auf Grund des Erbes und die Schenkung von meiner Mutter an mich in einem einzigen Notarvertrag regeln. ... Da die Hälfte der Wohnung (Wert 220.000 €) welche meine Mutter mir schenkt bei 110.000€ liegt dürfte ich auch unter dem Freibetrag der Schenkung (400.000€) liegen, da sonst keine weiteren Schenkungen in den letzten 10 Jahren statt gefunden hatten. ... Hat dies eine Auswirkung auf die Erbschaftssteuerberechnung im speziellen die Berücksichtigung der Freibeträge, sodass doch erst meine Mutter und ich uns eintragen lassen müssen, bevor wir die Schenkung durchführen lassen?

Sind die Abschreibung, höhe der Kaufpreissumme und Aspekte der Schenkung rechtlich kritisch?

Wären Schenkungen an die Enkel sinnvoll?