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Das Fahrzeug habe ich angesehen, Probe gefahren und der Preis + Ausstattung wurde verhandelt und eingetragen.

Wieder im Büro wollte ich mit dem Händler noch über den Preis sprechen, dieser wollte jedoch nicht verhandeln, lediglich eine Inspektion und TÜV bot er an. ... Ich rief den Händler an und sagte ihm, dass ich absagen oder noch mal über den Preis reden möchte. ... Da ich ja keinen Vertrag o.Ä. unterschrieben habe, habe ich Ihm gesagt, er möchte mir bitte die Unterlagen mal zuschicken.

Im Vertrag heißt es: Jede Gewerkfirma ist alleinige Gläubigerin des auf das betreffenden Gewerk entfallenden Preises, sowie: künftige, vom Auftraggeber zusätzlich gewünschte oder veranlasste Planungsänderungen sind mit allen Beteiligten direkt zu vereinbaren und die dadurch entstehenden Mehrkosten mit diesen abzurechnen.

Im Internet stand: Chassis kein Rost, Karosserie kein Rost Ich habe mir das Auto (es stand in Deutschland und der Cousin des Verkäufers war vor Ort) angeguckt und schon Rost an Kotflügel und co festgestellt, allerdings konnte ich damit leben und den Preis etwas runter handeln. 3000euro habe ich dann dem Cousin gegeben und das Auto mitgenommen. Der Verkäufer hatte schon einen unterschriebenen Vertrag fertig gemacht.

Nun sagte uns der Makler, das sich wohl noch ein paar Gläubiger gemeldet haben und der Preis für uns nun noch etwas steigen wird. Falls wir nicht nicht mehr zahlen könnten bzw möchten ist es angeblich Sache des Insolvenzverwalter ob er es uns trotzdem zum ursprünglichen Preis geben wird oder es am Ende (was anfangs wohl im Raum stand) Zwangsversteigert werden soll.

Alle Preise sind Nettopreis" - maschineller Vordruck - Datum 01.09.2015 - handschriftlich Mein Schwiegervater unterschrieb das Ganze und fühlte das Feld oben mit seiner Adresse aus. ... Ein Auftrag statt Angebot, pauschale Preise neben penibler Einzelabrechnung der Materialkosten zzgl. ... Zwar steht im Auftrag "Alle Preise sind Nettopreise", dennoch AGB wurden nicht mitgeliefert. - Dürfen wir der Firma eine Gegenrechnung für die durchgehende Reinigung des Hauses stellen, da nichts abgedeckt wurde, sowie ob wir einen Abschlag für nicht wahrgenommen Termine der Handwerker machen dürften und wenn ja - in welcher Höhe?

Habe bei ebay im Juli von gewerblichem Verkäufer ein Gerät gekauft. Rückgabe nach 2 Wochen vereinbart, da es einen Defekt hat. Die Rücknahme wurde per mail bestätigt.

Nun hat mich ein Interessent angerufen und mir den Wagen sehr geschickt und redegewandt für einen sehr günstigen Preis abgeschwatzt. ... Nun meine Fragen: - kann er den Mustervertrag überhaupt ablehnen und auf einen eigenen Vertrag bestehen (z.B. einer in dem Sachmängelhaftung ausgeschlossen wird oder von Privat zu Privat keine Rede ist)?

Der Vertrag wurde durch unseren Verwalter, Ende 2018, unter Einbeziehung des Verwaltungsbeirates und auch auf dessen Empfehlung geschlossen, weil der bisherige Außenpflegedienst gekündigt hatte. Die Miteigentümer wurden zum damaligen Zeitpunkt über die Situation der Kündigung und den Neuabschluss eines Vertrages durch den Verwaltungsbeirat informiert. ... Die Begründung die angeführt wird, ist der niedrigere Preis.

Der Verkäufer antworte längere Zeit nicht und auf meine Nachfrage hin sagte er mir, er könne nicht liefern und es sei kein Vertrag entstanden. ... Gilt ein Vertrag trotz zwei Unterschriftsfelder auch einseitig unterschrieben und als entstanden, wenn auf die Wichtigkeit der zweiten Unterschrift nicht hingewiesen, bzw. keine Schriftformklausel gegeben ist? ... Sein späteres an mich abgesandte Angebot enthielt einen top Preis, weswegen ich dieses auch Annehmen möchte und den Kaufvertrag entstehen lassen möchte.

Vorkaufsrecht Der Vermieter räumt dem Mieter bis zum XX.XX.XXXX ein Vorkaufsrecht zu dem Preis von XXXXXX € für das gesamte Grundstück inklusive aller Gebäude und Einrichtungen und technischer Anlagen ein. Auch alle nach dem XX.XX.XXXX erfolgten Umbauten, Einbauten und Aufbauten sind in dem Preis inbegriffen. Die Wertermittlung ist als Anlage diesem Vertrag beigefügt."

Preis: 3550 Euro. ... So, ich habe einen Vertrag, das steht folgendes: Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche des Käufers wird auf einem 1 Jahr vereinbart. ... Frage: Ist denn der Vertrag gültig?

Meine Frage: Habe ich überhaupt einen rechtlichen Vertrag abgeschlossen obwohl der Vertrag für seine Freundin ausgestellt werden sollte und diese gar nicht unterschreiben konnte oder unterschreiben würde? Habe ich mich evtl. strafbar gemacht (Beihilfe zur Steuerhinterziehung), weil ich den Vertrag auf den Namen seiner Freundin ausgestellt habe und ist dieser Vertrag dann nichtig oder erst gar nicht erst gültig? ... Das Auto gehörte meiner Frau und die sagte mir sie wollte das Auto nicht für den Preis verkaufen, was nun?

Ein Artikel (Netzwerk Switch) wurde in einem Online zum Kauf angeboten. Da ich diesen Artikel in der Preisbeobachtung hatte, wurde mir das Angebot direkt mitgeteilt. Der Artikel kostet i.d.R. zwischen 380 - 435 €.

Anmietung: 25.07.2014 – 28.07.2014 20 Personen Laut Vertrag: "Mehr- Minderpersonen werden berechnet / vergütet mit 30,00 Eu/Tag; Festpreis 2.000 Euro" Anzahlung: 1.000 Euro Restzahlung bis 23.06.2014 Ansonsten keinerlei Hinweis im "Vertrag"-email auf AGBs oder Stornogebühren. Zwischenzeitlich hatte sich die Teilnehmerzahl auf 14 Personen reduziert, der Vermieter wurde darüber am 12.06.2014 informiert und ich habe dann auf die Korrektur des Preises gewartet.

Laut Vertrag sind in Abt. 2 und 3 des Grundbuches keine Eintragungen vorhanden. Im Vertrag wurde nicht erwähnt, dass das Baulastenverzeichnis eingesehen wurde. ... Die Verträge können gerne nachgereicht werden Eine anschließende Vertretung in diesem Fall wäre wünschenswert.

Nun haben wir einen Käufer gefunden, da bekommen wir von der Züchterin heute eine mail, daß Sie von Ihrem Vorkaufsrecht laut Vertrag Gebrauch macht und den Hund heute um 17 Uhr bei uns abholen will, wir bekommen ledigliche ein Drittel des Kaufpreises zurück, so steht es im Vertrag. ... Im Vertrag steht wörtlich : Beabsichtigen Sie den Hund aus welchen Gründen auch immer abzugeben, verpflichten Sie sich, mich zuvor zu informieren u. mir ein Vorkaufsrecht zu 1/3 des Kaufpreises einzuräumen.

Guten Tag! Vor einingen Monaten kaufte ich von einer Bekannten ein Mobiltelefon. Bei der Sichtung des Handy, sagte sie mir, sie wolle 150 bis 200Euro dafür haben.

Mündlich ist bereits alles besprochen (Preis, Übergabe etc.), den Notar sollten wir beauftragen.

Inhaltlich war der Vertrag allgemein üblich und ohne Auffälligkeiten in Schreibart. Jetzt hat sich herausgestellt, dass es die im Vertrag genannte Wohnung überhaupt nicht gibt.