Vor diesem Termin wurden mit mir Überstunden zwecks Urlaubsvertretung für meine Chefin geklärt und als ich da zugestimmt hatte wurde mir eröffnet, dass ich meinen Platz vor der OP räumen soll,es kommt eine neue Kollegin,welche immer dann da ist wenn ich nicht arbeite.Meine Stamm-Arbeitstage waren Mo/Di/Mi je 4 Stunden-Zugeständnis an die Erforderlichkeit.Nach der OP war ich in der Firma und mir wurde gesagt das ich ab Gesundschreibung Do/Fr je 6Stunden arbeiten kommen soll,da die neue Kollegin für 30 Stunden pro Woche(MoDiMi) festangestellt sei wegen der Förderung vom Arbeitsamt.Da ich durch physische,psychische und rententechnische Gründe keine 6Stunden arbeiten kann,wurde mir vorgeschlagen,entweder Kündigung zum 1.Feb.2010 oder Aufhebung zum 15. Sept.2009 ohne nochmal arbeiten zu müssen,da durch Überstunden und Urlaub die Zeit abgegolten wäre.Da ich unter diesen Voraussetzungen und bei diesem Arbeitsklima keinesfalls weiter in der Firma arbeiten kann,muss ich wohl auf die Aufhebung eingehen.