1.802 Ergebnisse für vereinbarung kunde

Die Firma hat sich seit über 8 Jahren größtenteils durch die Arbeit von Kommanditisten (insgesamt 6 Minderheitsgesellschafter) finanziert, die auch ihre eigenen Kunden (aus ihrer eigenen, von Firma XY unabhängigen, selbstständigen Arbeit), sukzessive in die Firma eingebracht haben. ... Die Firma XY zahlt an mich zwischen 50-60% des durch mich erwirtschafteten Honorars (direkt fakturiert von Firma XY an den Kunden) als "vorgezogene Gewinnausschüttung"- den Rest behält Firma XY ein. Ich bekomme von der Firma XY keine Aufträge, sondern akquiriere diese selbst und die Firma unterschreibt den Vertrag mit dem Kunden.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe am 12.11.2019 bei Porta ein Bett gekauft bzw. den Vertrag unterschrieben (die Auslieferung ist gedacht für KW5 im nächsten Jahr). Lt. AGB habe ich ein Widerrufsrecht von 14 Tagen, sofern meine Ware nicht speziell angefertigt werden muss.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe Gutscheine für mich und meine Beakannten 2010 gekauft, die eine Gültigkeit von 2 Jahren haben. Die Beschenkten und Ich hatten keinen Termin gefunden die zusammen einzulösen. Ich habe den Betrieber angeschrieben die verlängern zu lassen.

Auf Nachfrage erhielt ich Ausreden, wie man habe nur ergänzt da Kunden nach diesen Begriffen suchen.

Mein Arbeitgeber will mich nun zu einem Kunden verleihen, der ca.200 KM vom meinem Wohnort entfernt ist.

Da ich mich in Deutschland befinde, sich die Firmenzentrale in Nord-Amerika befindet und ich Kunden weltweit betreue bin ich von meinem Arbeitgeber angehalten ständig (also 24h am Tag, 7 Tage die Woche, auch im Urlaub und an Sonn- bzw. ... Normalerweise bin ich jederzeit sowohl für Kollegen, Vorgesetzte als auch Kunden zu erreichen.

Etwa anfallende Umsatzsteuer wird der Kunde dem Vermieter bezahlen. Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, kann der Vermieter Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Deutschenbundesbank im Bundesanszeiger bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. gemäß § 247 BGB verlangen.

Im Verlauf der folgenden zwei Jahre wird das Projekt unter dem Dach von A''''s GmbH umgesetzt: sie stellt Mitarbeiter ein, die teilweise dediziert an dem Projekt arbeiten, teilweise aber auch Dienstleistungen für die zahlenden Kunden der GmbH erbringen. ... B erhält kein Gehalt und ist nicht angestellt, als Freiberufler wird er gelegentlich für eigene Kunden tätig und finanziert sich so seinen Lebensunterhalt.

Ein Kunde hat mich mit der Erstellung einer Website beauftragt.

Dem Kunden wären bei 68806,-- Gesamtsumme ca. 1369,24 Euro zugestandeninsgesamt wurden aber über 5000,-- Skonto abgezogen.

Der Text ist meist "Für einen unserer Kunden suchen wir..."

Es handelt sich hier um techn.Daten welche ich bei Kunden nur mit sehr viel Aufwand erfragen müsste, aber auch um Teile, bzw.Maße/Konstruktionen, die ich benötige für die Konstruktion bzw. für Musteranfertigungen.

Kunden am tag immer mehr werden möchte ich mich nach etwas anderen umsehen.Nun meine Frage,sind solche "knebelverträge" rechtens,und wenn ja kann man diesen Betrag in Raten abzahlen sollte man die firma verlassen?

Die Banken verweisen auf das Vertragsrecht und den Wunsch des Kreditnehmers, den sie als Kunde betreuen.

Wichtig ist auch noch anzumerken, dass die Wohnung Hochparterre liegt.Die Kunden müssten nur eine Treppe des Treppenhauses benutzen.

Ich bin aber Kunde des Providers 1&1 Internet AG.

Knapp 2 Wochen nach (Wiederberufung abgelaufen) ist ein vorheriger Privat Kunde (hatte es bei mir besichtigt) auf mich zukommen und möchte das Haus gerne kaufen.

Da der Gewerbebesitzer meint, zu arbeiten, wann er will, ist mein Mann nicht mehr bereit, weiter zu machen,denn so kann man keine Kunden gewinnen.

Vertragspartner (Vertragsgeber) laut der Vereinbarung ist die Vodafone GmbH und dort habe ich auch hingeschickt. ... Ich habe dann erneut eine Kündigung per Email an die richtige und zuständige Email Adresse geschickt, was auch laut der Vereinbarung rechtens ist. ... Was kann ich tun, wenn sich keiner meldet und ich intern noch als aktiver Kunde aufgelistet werde (kann ich per Otelo App einsehen).

Muss der Besitzer des dienenden Grundstückes (der Vorderlieger) dulden, dass Kunden zu Fuß "seinen" Weg benutzen, um das hintere Grundstück zu erreichen.